Bestes Wetter, heiße Temperaturen und jede Menge Spaß! Am Sonntag trug der FSV Trier-Tarforst die Qualifikations-Runde zur diesjährigen Mini-WM 2018 aus. Diverse Teams aus der Region sowie 350 Zuschauer fanden am sonnigen Mai-Sonntag den Weg in den Trierer Höhenstadtteil. Neben Kuchen, Bratwurst und viel kühlem Nass – sahen die gut besuchten Ränge zudem auch noch kampfbetonte sowie leidenschaftlich geführte E-Junioren-Spiele. Fast wie die Großen kämpfte man um die Teilnahme zur Endrunde – wo sich an diesem Sonntag nur drei Teams qualifizieren konnten. Neben der E1 plus E2 des FSV – zogen ferner auch die Schützlinge des SV Mehring in die mit Spannung erwartete Endrunde ein, die am Sonntag den 10. Juni womöglich in Boppard am Rhein über die Bühne gehen wird. Die zuvor stattfindende Endrunden-Auslosung erfolgt im Rahmen des Rheinlandpokals-Finale am 21. Mai 2018 (Pfingstmontag). Zufrieden über die gelungene Qualifikations-Runde zeigte sich im Anschluss auch FSV-Pressesprecher André Mergener: „Für alle Spieler war es ein Highlight. Natürlich hat auch das Wetter bestens mitgespielt – sodass dieses Turnier in meinen Augen ein voller Erfolg war. Allen Teams danke ich im Namen des Vereins für ihre Teilnahme. Den drei Mannschaften die sich qualifiziert haben drücke ich zudem ganz fest die Daumen. Allen weiteren Helfern und Besuchern gilt ebenso ein riesengroßes Dankeschön“. (am)

Und erneut ist das Wochenende vollgepackt mit spannenden Duellen. So gilt es für die A-Jugend gleich zwei Spiele binnen weniger Tagen zu meistern. Während man mittwochs um 19:00 Uhr in Hetzerath gastiert – rollt schon gleich samstags erneut das runde Leder, wenn man um 16:45 Uhr die JFV Vulkaneifel empfängt. Eine schwere Auswärtshürde zu meistern hat stattdessen Tarforsts B-Jugend – die am Samstag um 17:00 Uhr beim TuS Rot-Weiß Koblenz gastiert. Alle weiteren Junioren-Spiele im Überblick finden Sie hier (am)

Bitte beachten – kurzfristige Änderungen oder gar Absagen sind möglich!

Damen: FSV Tarforst : TC Kirn 10:4
Nach dem gelungenen Aufstieg in die C-Klasse trat die 1. Damenmannschaft des FSV Tarforst am Sonntagmorgen zum ersten Meden-Spiel der Sommersaison an. Bei wunderschönem Sonnenschein und 25°C war die Mannschaft im offiziellen, roten Vereins-Shirt glücklich, endlich wieder draußen spielen zu können und ging motiviert an den Start.
Nach einem leckeren Frühstück mit den netten Gästen des TC Kirn machten sich Viktoria Windel und Alexa Gadi bereit für ihre Einzel. Viktoria gewann souverän mit 6:1 6:1. Alexa kämpfte sich nach verlorenem ersten Satz (4:6) sehr stark ins Match zurück und holte sich den zweiten Satz 6:4. Der anschließende „Champions-Tiebreak“ war extrem eng, sehr spannend und ging mit 10:8 an die Gegnerin.
Danach ging es in die zweite Einzel-Runde, mit Svenja Gerhardt und Leonie Freise. Auch Svenja zeigte großen Kampfgeist und holte sich nach verlorenem erstem Satz (3:6) den zweiten Satz 6:4. Danach ging der „Champions-Tiebreak“ mit 10:1 an die Gegnerin. Leonie konnte ihr Einzel mit 6:4 6:3 erfolgreich für sich entscheiden.
Nach jeweils einer Stärkungsbanane und Mannschaftsbesprechung mit Trainer Max, der sein Team den ganzen Tag über vor Ort unterstützt hat, ging es auch schon los mit den Doppeln, die für den Sieg entscheidend waren. Der enorme Teamgeist der Damenmannschaft zahlte sich aus: Die Doppel gingen ohne Satzverlust an die Tarforster Gastgeberinnen. Viktoria und Svenja siegten mit 6:1 6:1, Alexa und Leonie mit 6:3 6:2.
Im Anschluss gab es zwar keine Sektdusche, aber immerhin eine Sprinkler-Dusche auf dem Platz.
Ein gemeinsames Pasta-Essen rundete den erfolgreichen ersten Spieltag ab. Weiter geht es am Donnerstag, 10.05.18 auswärts gegen den TC Konz 1 ab 9 Uhr.

Herren: TV Schillingen I : FSV Tarforst I 9:5

„TV Schillingen eine Nummer zu groß“

Auch am 2. Spieltag der Medenrunde gab es für die 1. Mannschaft des FSV nichts zu holen. Beim Aufstiegsfavoriten in Schillingen war die Mannschaft um Kapitän Michael Metzger trotz teilweise ansprechender Leistungen letzten Endes ohne Chance.

Dass es ganz schwer werden würde, war schon bei der Eröffnung der Aufstellungen klar: bis auf das Einzel an Position 4 waren die Spieler des TV Schillingen 7-8 Leistungsklassen höher eingestuft – was sich auch auf dem Platz zeigte. Trotz tapferer Gegenwehr unterlagen Michael Metzger (2:6,2:6), Dominique Zitte (3:6,0:6) und Sebastian Geyer (1:6,1:6) deutlich. Dass es spannend blieb, lag an Youngster David Fritz, der sein Einzel deutlich für sich entscheiden Konnte (6:1,6:0).
Die weiteren Ehrenpunkte zum 5:9 Endstand holte das 2. Doppel Zitte/Geyer, die eine zweistündige Zitterpartie nach zwei Tie-Breaks für sich entscheiden konnten (7:6,7:6).
Durch die Niederlage rutscht der FSV in den Tabellenkeller und befindet sich damit mitten im Abstiegskampf. „Damit wollten wir eigentlich gar nichts zu tun haben, jetzt heißt es die Ruhe bewahren und im nächsten Spiel die ersten Punkte einfahren“, zeigte sich Mannschaftskapitän Metzger kämpferisch.

Dieses findet bereits am Donnerstag statt. Zu Gast ist dann die 2. Mannschaft des TV Wincheringen. Spielbeginn der ersten Einzel ist wie immer um 9 Uhr. Interessierte Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen.

Herren 40: TC Roscheid : FSV Tarforst 5:9

Herren 50: FSV Tarforst : SV Sehlem 2:12

Zum Abschluss einer unterm Strich schwierigen Saison – unterlag die Fußball-Damen-Mannschaft des FSV Trier-Tarforst am frühen Sonntagabend auswärts dem Meister und Bezirksliga-Aufsteiger SG Fidei 2015 II deutlich mit 2:8.

Das Ergebnis ein wenig zu hoch ausgefallen – absolvierten die Damen im Tarforster Dress trotz reichlich Gegenfeuer starke Spielminuten. „Es hat in allen Bereichen gepasst“, lobte Trainer Steffen Hilmer sein Team – dass aber trotz Lobeshymnen nicht zum Erfolg fand. Wieder ließ man etliche Chancen auf der Strecke liegen. Spielerisch jedoch bot man dem Meister bestens Paroli – auch wenn dieser mit acht Toren kurzen Prozess mit dem FSV machte. Zudem war auch Fortuna wieder einmal fern. Pfosten, zwei Abseitstore sowie die Latte. Tarforsts Damen wollten den Sieg – Kampfgeist und Leidenschaft reichlich vorhanden. „Hut ab vor meinen Mädels – die diese Pleite mit Anstand beendet haben. Nichtsdestotrotz wäre ein Sieg für uns verdient gewesen – auch wenn das Ergebnis eine deutliche Sprache spricht“, fügte Hilmer abschließend hinzu. Demnach beenden die Mädels mit dem heimischen Logo auf dem Trikot – die Saison mit siebzehn Punkten auf Platz sieben. Nun ist Sommerpause – die man sich nach einigen Rückschlägen auch verdient hat. (am)

Bestes Wetter, heiße Temperaturen und jede Menge Spaß! Am Sonntag trug der FSV Trier-Tarforst die Qualifikations-Runde zur diesjährigen Mini-WM 2018 aus. Diverse Teams aus der Region sowie 350 Zuschauer fanden am sonnigen Mai-Sonntag den Weg in den Trierer Höhenstadtteil. Neben Kuchen, Bratwurst und viel kühlem Nass – sahen die gut besuchten Ränge zudem auch noch kampfbetonte sowie leidenschaftlich geführte E-Junioren-Spiele. Fast wie die Großen kämpfte man um die Teilnahme zur Endrunde – wo sich an diesem Sonntag nur drei Teams qualifizieren konnten. Neben der E1 plus E2 des FSV – zogen ferner auch die Schützlinge des SV Mehring in die mit Spannung erwartete Endrunde ein, die am Sonntag den 10. Juni womöglich in Boppard am Rhein über die Bühne gehen wird. Die zuvor stattfindende Endrunden-Auslosung erfolgt im Rahmen des Rheinlandpokals-Finale am 21. Mai 2018 (Pfingstmontag). Zufrieden über die gelungene Qualifikations-Runde zeigte sich im Anschluss auch FSV-Pressesprecher André Mergener: „Für alle Spieler war es ein Highlight. Natürlich hat auch das Wetter bestens mitgespielt – sodass dieses Turnier in meinen Augen ein voller Erfolg war. Allen Teams danke ich im Namen des Vereins für ihre Teilnahme. Den drei Mannschaften die sich qualifiziert haben drücke ich zudem ganz fest die Daumen. Allen weiteren Helfern und Besuchern gilt ebenso ein riesengroßes Dankeschön“. (am)

Zum Start der diesjährigen „Meden-Runde“ reiste die „Zweite“ zur der „Reserve“ vom Sportverein Fortuna Fell. Das Team um Mannschaftskapitän Christian Peters wurde auf der idyllischen Tennis-Anlage im Moseltal freundlich empfangen.
Nach gemeinsamem Frühstück mit den Gastgebern, mussten Christian und Clemens Enning in den ersten Einzeln antreten. „Chrissi“ siegte souverän mit 6:2 und 6:1 – Clemens machte es etwas spannender. Nach starkem erstem Satz, den er im Eiltempo mit 6:1 gewinnen konnte, musste er den zweiten im Tiebreak mit 6:7 seinem Gegner aus Fell überlassen. Im entscheidenden „Champions-Tiebreak“ konnte er nach hartem Kampf mit 10:8 gewinnen.
Klaus Krüger, der heute an Position 1 spielte, gewann den ersten Satz im Tiebreak mit 7:5, den zweiten verlor er mit 3:6. Durch ein 10:7 im „Champions-Tiebreak“ gewann auch er sein Match.
In seinem ersten Spiel für unseren FSV musste sich Martin Becker seinem Gegenüber aus Fell - nach zwei hart umkämpften Sätzen - geschlagen geben.
Im ersten Doppel traten Chrissi und Klaus gemeinsam an, gewannen ihr Spiel mit 7:6 und 6:4. Auch das zweite Doppel mit Martin und Clemens wurde gewonnen – somit kam es zum Endstand von 12:2 für die Herren II vom FSV Tarforst.
Herzlichen Glückwunsch an die „Vier Jungs“ für die tolle Leistung zu Saison-Beginn.
Schon am kommenden Donnerstag muss die Mannschaft von Christian Peters wieder ran. Am Feiertag empfängt man die Gäste vom TC Kenn II – Spielbeginn auf der Tennis-Anlage in Tarforst ist um 14 Uhr. (fm)

Im vorletzten Saisonspiel der Kreisliga-A Trier/Saarburg – kam am späten Sonntagnachmittag Tarforsts Zweitvertretung auswärts beim SV Sirzenich nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Obwohl die Elf um Trainer Stefan Fleck über weite Strecken der Partie dominierend agierte – reichte es am Ende nur für eine Punktteilung. Nachdem es zunächst torlos in die Halbzeit ging – und Stefan Fleck nach Wiederanpfiff etwas personell umstellte, gelang den Trierer Höhenkickern zwanzig Minuten vor Schluss dank Jonas Jung die bis dato verdiente 1:0-Führung. Spielerisch zwar stark und leidenschaftlich unterwegs gewesen – packte es Tarforst im Folgeverlauf jedoch nicht mit einem weiteren Treffer den Deckel drauf zu machen. Stattdessen glichen die Hausherren aus – überraschend und keck, wie Fleck nach Spielende mit verärgerte Miene eingestehen musste: „Meinen Jungs kann ich keinen Vorwurf machen. Sie zeigten heute allesamt eine starke Leistung und das bei diesen heißen Temperaturen. Leider konnten wir gegen Ende unsere Chancen nicht konsequent nutzen – sodass wir uns letztendlich nur mit einem Punkt zufrieden geben mussten. Nun freuen wir uns auf das letzte Spiel der Saison – was wir auf jeden Fall zuhause gewinnen möchten“, betonte der Ex-Profi abschließend. Nächster Gegner hier ist am Samstag in einer Woche (15. Mai) der FC Könen – der ab 19:00 Uhr am heimischen Trimmelter Hof gastiert. (am)

In puncto Niederlagen machte Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst das halbe Dutzend voll und unterlag am frühen Samstagabend dem Tabellenschlusslicht und Absteiger SG Badem deutlich mit 2:4.

Nicht immer entscheidet man Spiele mit Kampf, Schmerzen und Taktik. Ein viel wichtiger Faktor in Richtung Erfolg beginnt schon meist im Kopf. Die Einstellung, der Glaube an sich selbst, dass eigene Ego und der Wille Unmögliches möglich zu machen. Eine Tugend enorm wichtig – ließen die Trierer Höhenkicker genau diese aber im vorletzten Heimspiel der Saison vermissen.

An Qualität mangelt es nicht. Spieler mit reichlich Rheinlandliga-Erfahrung tragen immerhin das heimische Wappen – und haben schon oft die eigene Stärke untermauert. Traurig nun das Hier und Jetzt. Ratlosigkeit, Angst und versteinerte Mienen. Tarforst mehr liegend als stehend – bangt jetzt erst richtig um die Klasse.

Dabei begann das eigene Spiel gar nicht mal so übel. Druckvoll und mit reichlich Leidenschaft prompt nach Anpfiff – erhaschten sich die Tarforster schon früh in der Partie gute Chancen. Nach einer Viertelstunde dann die bis dato verdiente 1:0-Führung – als Nicola Rigoni den rund 150 Zuschauern einen hoffnungsvollen Jubel bescherte (15.). Und dennoch gaben die Gäste – die als schlechteste Defensive ins Rennen gingen, nicht auf – und kämpften sich mit einer tollen Moral zurück. Chancen nun auch seitens der Eifeler – letzte Rettung oft FSV-Keeper Yunus Akgül. Fünf Minuten nach der Führung war aber auch der 18-Jährige Akgül machtlos. Badem überraschte mit einem sehenswerten Distanzschuss – unhaltbar und keck dazu, glichen die Gäste dank Michael Nierobis zum 1:1 aus (20.). Ab dieser Minute erfolgte nun der Knick. Das gleiche Raster wie in den Wochen zuvor. Kommt ein Gegentor geflogen – fliegt der Glaube an sich selbst gleich mit von dannen. Ein Phänomen nicht paranormal oder neu – sondern bekannt und in der aktuellen Phase ''tödlich'' dazu. Der schon feststehende Absteiger dagegen spielte zwar keinen Glanzfussball – aber so stark, dass Tarforst sich enorm schwer tat. Oft lag den Gästen ein weiteres Tor auf dem Fuß – dank Dusel und Glück jedoch blieb es zunächst fern. Erst nach einer halben Stunde erfolgte seitens der Hausherren der nächste Rückschlag. Wieder ein Distanzschuss und wieder ein Tor für Badem. Das 1:2 (30.) – bitter und traurig die Gesichter im eigenen Dress. Spielerisch ging beim FSV zu diesem Zeitpunkt nicht viel. Zahlreiche Fehlpässe, harmlose Offensivversuche und eine verunsicherte Abwehr. Keine guten Zutaten für einen Erfolg – den man in Tarforst praktisch nur noch aus Erzählungen kennt.

Nach Wiederanpfiff gleiches Bild und fast identisches Leid. Badem – nennen wir es mal bemüht, schraubte das Ergebnis zehn Minuten nach dem Seitenwechsel sogar auf 1:3 an (56.). Vier Minuten später stellte Tarforst nach einem direkten Freistoß von Sebastian Stüber jedoch den alten Abstand mit dem 2:3 wieder her (60.). Doch statt nachzulegen fielen die Trierer Höhenkicker nun in ein Sommerloch gespickt mit rosaroten Geschichten. Stets am laufen und am schwitzen – fehlte aber dennoch wieder diese eine Tugend, die bekannterweise im Kopf zündet. Der endgültige Wurf des vereinseigenen Handtuchs erfolgte schließlich fünf Minuten vor Schluss – als die Gäste mit dem 2:4 alles klar machten. Eine Pleite die schmerzt und wohl noch lange Nachwehen haben dürfte. Der Schlusspfiff – wieder einmal herbeigesehnt, lagen und saßen die eigenen Spieler mit hängenden Köpfen auf dem Rasen. Ein Bild das nicht gefällt. Und dennoch hat es der FSV weiterhin mit sechsunddreißig Punkten und Platz vierzehn selbst in der Hand – auch wenn die sechste Niederlage in Folge unterm Strich steht.

„Wenn man sich gegen den Tabellenletzten vier Gegentore fängt – kann man nicht wirklich viel richtig gemacht haben. Hinten haben wir keine Zweikämpfe gewonnen, waren zudem immer zu weit vom Gegner weg und haben vorne wieder einmal unsere Chancen nicht genutzt. Der Sieg für Badem und unsere Niederlage kann man demnach nur als verdient unterstreichen. Es ist traurig und ärgerlich wenn man sieht – wo wir trotz unserer starken Qualität stehen“, betonte ein enttäuschter Chef-Trainer Holger Lemke.

Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: Akgül – Steinbach (63. Lauer) – Schirra (46. Weber) – Thayaparan – L. Stüber (46. Yannik Thömmes) – Thielen – Heitkötter – S. Stüber – Herkenroth – Chalve – Rigoni

Tore: 1:0 (15. Rigoni) – 1:1 (20. Nierobis) – 1:2 (30. Robertz) – 1:3 (56. unbekannt) – 2:3 (60. S. Stüber) – 2:4 (85. unbekannt)

Schiedsrichter: Manuel Biesemann (Wadern)

Zuschauer: 150

Weiter geht es für den FSV nun am Freitag in einer Woche (11. Mai), wenn man um 20:30 Uhr bei der SG Neitersen gastiert!

Aus Trier-Tarforst berichtete André Mergener