André Mergener

André Mergener

fsv logo weisser hintergrundrahmIm Stadt-Duell beim SV Eintracht Trier II zog am Sonntagmorgen die C1 des FSV Trier-Tarforst den Kürzeren – als man der Eintracht mit 0:3 unterlag. Siegreich zeigte sich dagegen Tarforsts A-Jugend, die ihr Heimspiel gegen die JSG Mötsch souverän mit 3:1 gewann. Alle weiteren Junioren-Partien im Überblick finden Sie hier (am)

presse echo fsvVergangenen Samstag unterlag der FSV beim TuS Mayen mit 1:2 (wir berichteten). Das schrieb die Presse...

Rhein-Zeitung

(...)Sie können es also doch noch, die Fußballer des TuS Mayen. Nach sechs sieglosen Spielen und vier Niederlagen in Folge gelang der Mannschaft von Trainer Thomas Reuter der Befreiungsschlag. Gegen den FSV Trier-Tarforst setzte sich der TuS nach einer starken Schlussviertelstunde mit 2:1 (0:0) durch und darf endlich mal wieder auf die Tabelle der Rheinlandliga blicken. Den Mann des Tages wechselte Coach Reuter erst in der 75. Spielminute ein: Joachim Akwapay. Erst gelang dem 20-jährigen Winterneuzugang sechs Minuten nach seiner Einwechslung der zu diesem Zeitpunkt verdiente Ausgleich...(...)

FuPa.net (Trierischer Volksfreund)

(...)In Mayen legten am Samstagnachmittag beide Teams direkt zu Beginn offensiv los und kamen in der Anfangsphase zu Möglicheiten. Andre Thielen scheiterte mit seinem Schuss am Mayener Schlussmann (4.). Kurz darauf verhinderte der Pfosten die Gästeführung (7.). Auf der Gegenseite vergab Pascal Steinmetz die erste gute Möglichkeit für den TuS, als er nur das Außennetz traf (9.). Lukas Herkenroth zielte nach Zuspiel von Jason Thayaparan knapp vorbei (12.). Anschließend verbuchten die Gastgeber ein Chancenplus, ohne jedoch vor dem Tor konsequent zu sein. Etwas mehr als eine Stunde war gespielt, da kam Andre Thielen nach einem schneller Freistoss an den Ball und traf für die Gäste (64.). Nur zwei Zeigerumdrehungen später kratzte Johannes München im FSV-Tor Eike Munds Schuss aus dem Winkel (66.). Noch blieb es bei der knappen Führung. Als dann jedoch Joachim Akwapay sechs Minuten nach seiner Einwechslung München zum Ausgleich überwand, warf Mayen noch einmal alles nach vorne und erzielte in der Nachspielzeit das 2:1. Christian Esch resümierte nach dem Schlusspfiff: "Nach einer starken ersten Halbzeit meiner Mannschaft und Mayens bester Phase nach dem Ausgleich, wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Leider hatten wir Pech, als fast mit dem Schlusspfiff das 2:1 fiel. Wir haben großen Aufwand betrieben, für den wir leider nicht belohnt wurden."(...)

14095808 1198978636825789 6518948156934212009 n FotorDer sonnige Palmsonntag war nichts für schwache Nerven. Im Einsatz war Tarforsts Zwote und Dritte. Für die um Stefan Fleck trainierte Zweitvertretung führte die Reise nach Langsur – wo man einer starken SG Trier-Zewen mit 2:1 unterlag. Die dritte Garde hingegen erkämpfte sich ein torlosen Unentschieden in Biewer.

Kreisliga-A Trier/Saarburg

Ausgerechnet Ex-Tarforster Josef Schumacher verpasste seinem Ex-Club am Sonntagnachmittag einen Knock-Out. Zwei Tore gingen auf sein Konto – zu viel für einen von Verletzungen gebeutelten FSV. Die Elf um Trainer Stefan Fleck erhoffte sich aber dennoch einen Erfolg. Doch dieser wurde schon früh im Spiel zunichte gemacht – als Zewens Schumi nach einer Viertelstunde mit dem 0:1 den Torreigen für sein Team eröffnete. Eine Viertelstunde später setzte Josef Schumacher sogar noch eine Schippe drauf und markierte das 2:0. Erst gegen Ende schlichen sich die Tarforster noch einmal ran – als Patrik Trampert zum 1:2-Anschlusstreffer einschob. Der Anschluss kam jedoch zu spät – Tarforst unterlag und warten somit weiterhin für dieses Jahr auf den ersten Dreier. „Wieder verfolgte uns heute das Pech. Hinzu kam dann noch ein dünner Kader aufgrund von vielen verletzungsbedingten Ausfällen. Insgesamt hatten wir vierzehn Mann beisammen – die eine starken Elf aus Trier-Zewen nicht bändigen konnte. Nichtsdestotrotz müssen wir jetzt die Köpfe bis Donnerstag wieder freibekommen. Ich bin optimistisch das uns dies auch gelingen wird. Zudem hoffe ich – das die ein oder anderen Spieler wieder ins Training einsteigen können“, betonte Trainer Stefan Fleck. Nächstes Spiel ist bereits schon am kommenden Donnerstag (13. April) – wenn man im Nachholspiel um 20:00 Uhr bei der benachbarten DJK Pluwig/Gusterath gastiert.

Kreisliga-C Trier/Eifel

Einen Teilerfolg verbuchte unterdessen zeitgleich Tarforsts dritte Mannschaft. Für die Elf um Trainer Otmar Schaffarczyk (Bild) standen die Zeichen für das Auswärtsspiel in Trier-Biewer auf ziemlich düster. Gerade einmal neun Akteure standen dem Trainerteam zur Verfügung. Eine Rumpf-Elf, die schließlich mit den beiden Trainern komplettiert wurde. Auswechselspieler gleich Fehlanzeige – konnte man gerade so elf Spieler auf den ''Sandkasten'' in Trier-Biewer zaubern. Spielerisch rührte Tarforst Beton an und machte es der dort ansässigen TSG ziemlich schwer. Augenscheinlich eine Zehner-Kette – die letztendlich mit Mann und Maus ein torloses Remis über die Zeit retten konnte. „Das war heute eine ziemlich harte Aufgabe in Trier-Biewer. Mit dem letzten Aufgebot mussten wir dort antreten – konnten aber dennoch trotz einer guten Mannschaftsleistung einen Punkt nach Trier-Tarforst entführen. Gegen Ende wäre sogar noch der Sieg möglich gewesen. Doch ich will realistisch bleiben, mit dem Punktgewinn können wir mehr als zufrieden sein. In meinen Augen eine taktische Meisterleistung. So holt man in der Not Punkte – wenn es sein muss auch mit einer Zehner-Abwehr-Kette“, resümierte Schaffarczyk mit einem schelmischen Grinsen – dessen Team nun schon seit drei Spielen in Folge ungeschlagen ist. Aufgrund der Osterfeiertage geht es fußballerisch erst wieder am Sonntag den 23. April weiter, wenn man zuhause um 12:30 Uhr den SV Udelfangen begrüßt. (am)

5983815Nach zuletzt zwei Unentschieden in Serie – zahlten die Trierer Höhenkicker am frühen Samstagabend beim TuS Mayen wieder bitteres Lehrgeld, als man am Ende unglücklich mit 1:2 unterlag. Ferner war dies das fünfte Spiel in Folge ohne Sieg für die Elf um Chef-Trainer Christian Esch.

Gute erste Hälfte blieb torlos

Die Talfahrt in Triers Höhen geht weiter. Obwohl man sich für das Auswärtsspiel im Mayener Nettetal so einiges vorgenommen hat, blieb das Punktekonto am Ende wieder einmal leer. Trotz der Pleite haben sich die Trierer Höhenkicker aber dennoch gut verkauft. Besonders im ersten Durchgang legte der FSV eine starke Leistung aufs Parkett und notierte schon früh in der Partie gute Chancen. Die erste und auch Einhundertprozentige des Spiels verbuchte Tarforsts Stürmer Lukas Herkenroth – der das runde Leder nach bereits schon fünf Minuten an den Mayener Pfosten lenkte. Aber auch der TuS versuchte sein Glück in den Folgeminuten – scheiterte aber an einem gut parierenden FSV-Schlussmann Johannes München. Die rund 200 Zuschauer sahen einen munteren Auftakt beider Teams. Eine Halbzeit mit vielen Fassetten. Chancen, Tempo und Leidenschaft – doch was fehlte war ein Tor, dass im ersten Durchgang auf beiden Seiten nicht mehr fallen sollte.

Mayen dreht Spiel dank Akwapay

Auch die zweite Hälfte versprach so einiges an Würze. Scharf – oder besser gesagt erfolgreich, wurde es für den FSV nach knapp einer Stunde. Ein schnell ausgeführter Freistoß von Yannik Thömmes – vollendete André Thielen schließlich zur bis dato verdienten 1:0-Führung. Tarforst auf der Siegerstraße – hoffte man nun irgendwie die knappe Ladung über die Zeit zu retten. Mayen hielt aber wacker dagegen und brachte eine Viertelstunde vor Schluss mit Joachim Akwapay frischen Wind ins eigene Spiel. Für den FSV wohl etwas zu viel Wind – da Akwapay fünf Minuten nach seiner Einwechslung mit dem 1:1-Ausgleichstor seine Mayener Elf zurück ins Spiel brachte. Die Partie drohte zu kippen. Der TuS drehte auf und leckte Blut. Tarforst verunsichert – schickte man nun ein letztes Stoßgebet in Richtung Himmel. Am Ende leider ohne Erfolg. Mayen ging in Führung, in der Nachspielzeit und wieder dank großer Hilfe von Akwapay, der auf Matthias Tutas auflegte und dieser anschließend zum 1:2-Siegtreffer einschob.

Rote Karte nach Schlusspfiff

Als sei dies nicht schon Pech genug – kassierten die Trierer Höhenkicker nach Abpfiff der Partie zudem noch eine rote Karte. Der Schiedsrichter fasste eine Aussage von Sven Haubrich als Beleidigung auf und bestrafte ihn mit dem roten Karton nachträglich. Hängende Köpfe, traurige Gesichter und leere Hände. Das Fußballherz in Tarforst blutet – trotz einer guten und leidenschaftlichen Leistung.

Aufbauende Worte vom Trainerteam6845957

„Nach einer starken ersten Halbzeit von meinen Jungs sowie starken Minuten der Mayener nach dem Ausgleich – wäre ein Unentschieden unterm Strich für beide Teams gerecht gewesen. Leider verfolgte uns wieder einmal das Pech, als wir fast zeitgleich mit dem Schlusspfiff noch das 1:2 kassierten. Meine Jungs absolvierten heute einen großen Aufwand – leider am Ende ohne Erfolg. Ich hoffe, dass mein Team nun mit diesem Nackenschlag umgehen kann. Im Training selbst spürte man in der letzten Woche eine Art Aufbruchstimmung. Tolle Einheiten liegen hinter uns. Nun hoffe ich, dass sich diese Niederlage nicht wie ein Schatten auf die kommende Trainingswoche legt. Wir wollen auch in dieser Woche Vollgas geben und dann endlich am Ostersamstag gegen Andernach den fälligen Dreier holen“, resümierte Chef-Trainer Christian Esch.

Aufbauende Worte fand nach Spielende auch Co-Trainer Michael Fuchs: „Die Mannschaft hat heute einen tollen Fight abgeliefert. Leider blieb die Leistung unbelohnt – macht nach den dürftigen letzten Wochen aber dennoch Mut. Wenn wir genauso weiterspielen, werden wir auch ganz schnell wieder gewinnen“.

Weiter geht es für den FSV nun am Samstag in einer Woche (15. April) – wenn man vor eigenem Publikum um 17:30 Uhr die SG Andernach empfängt!

André Mergener

6920866Nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg – hofft Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nun endlich wieder auf einen Dreier, wenn man am kommenden Samstag um 16:30 Uhr bei dem auf dem vierten Platz rangierenden TuS Mayen gastiert.

Deutliche Worte von Kapitän Sebastian Stüber

Die Stimmung getrübt, das Umfeld ratlos. In Tarforst durchläuft man aktuell eine schwere Phase. Sportlich kullert der Ball, die verletzungsbedingten Ausfälle nehmen nicht ab und auch in der Tabelle droht man tiefer abzurutschen. Den Höhepunkt jener Flaute gab es schließlich am letzten Samstag im Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Wirges. Mit Mühe und Not rettete man einen Punkt. Fast zeitgleich mit dem Schlusspfiff konnte FSV-Neuzugang und ''Joker'' Ryuji Iwakiri, mit einem sehenswerten Ausgleichs-Tor seinen Club vor einer Niederlage bewahren. „In meinen Augen als Kapitän war dies ein absoluter Offenbarungseid – besonders was die Einsatzbereitschaft und das spielerische Auftreten des gesamten Teams angeht. Dieses Heimspiel hätten wir einfach gewinnen müssen. Unterm Strich haben wir als Kollektiv komplett versagt. So darf man nicht auftreten – dass muss jedem von uns jetzt endlich bewusst werden“, betonte FSV-Kapitän Sebastian Stüber (Bild rotes Trikot) mit deutlichen Worten.

Stüber: „Aussprache verlief sehr konstruktiv“

Nach einem freien Montag erfolgte am Dienstagabend eine weitere Trainingseinheit inklusive Aussprache und Analyse der letzten Wochen – die Stüber positiv resümierte: „Die Aussprache und Analyse verlief aus meiner Sicht sehr konstruktiv. Ich denke man sollte jetzt am Wochenende im Auswärtsspiel gegen Mayen eine deutliche Reaktion der Mannschaft sehen. Ich bin sehr optimistisch das uns dies auch gelingen wird“.

Auf eine Trotzreaktion seiner Jungs hofft auch Chef-Trainer Christian Esch – der die interne Aussprache seines Teams als sehr positiv einstufte: „Ich fand es gut das meine Jungs sich selbstkritisch über die letzten Wochen geäußert haben. Diese Aussprache empfand ich als richtige Reaktion – um gewisse Dinge in Zukunft halt besser umzusetzen. Demnach bin ich was die Folgespiele betrifft auch sehr optimistisch“, sagte der 39-Jährige mit zufriedener Stimme.6273367

Mayen und Tarforst teilen gleiches Leid

Die Wende jener kleinen Krise erhoffen sich die Trierer Höhenkicker nun im Mayener Nettetal. Zu Gast beim dort ansässigen TuS will man zurück auf die Erfolgsspur. Ähnlich wie der FSV durchläuft aber auch der TuS Mayen momentan eine Durststrecke. Trotz einem guten vierten Tabellenplatz wartet man im Nettetal dennoch seit nun mehr als sechs Spieltagen in Folge auf einen Sieg. Zuletzt hagelte es sogar gleich vier Niederlagen in Serie. Für beide Teams wird es demnach ein schweres Unterfangen werden. Beide Clubs werden auf Sieg spielen und wollen jeweils ihre Krise beenden. Eine hohe Hürde erwartet auch Tarforsts Chef-Trainer Christian Esch, der den Ausflug ins Mayener Nettetal wie folgt einschätzt: „Wir bekamen schon im Hinspiel zu spüren wie stark der TuS Mayen ist. In meinen Augen war diese Elf in der Hinrunde einer der besten Mannschaften gegen die wir gespielt haben und konnten ja auch kurz vor Ende – wenn auch mit ein wenig Glück, den 1:1-Ausgleich erzielen. Von daher erwartet uns am Samstag eine sehr schwere Aufgabe – der wir uns aber dennoch mit einer guten Leistung stellen wollen“.

Personallage bleibt angespannt

Personell dagegen wehen die Fahnen wieder auf Halbmast. So muss der 39-Jährige mit Marc Picko, Fabrice Schirra, Philipp Hermes, Jakob Ksoll, Bernhard Heiktötter, Philipp Galle und Nicola Rigoni gleich auf sieben Spieler verletzungsbedingt verzichten. Ferner muss auch Christopher Meyer passen – der aus privaten Gründen fehlen wird. Fraglich bleibt dagegen noch ein Einsatz bei Michael Hassani, der aufgrund eines grippalen Infekts die Woche über nicht trainieren konnte. Wieder mit an Bord sind dagegen Yannik Thömmes sowie Christoph Hebbeker. André Mergener

4053681Auswärtsspiele und die gleich um die Ecke. Lokal-Derby die Zweite – nachdem man schon am letzten Wochenende jeweils Derby-Luft schnuppern durfte. Während Tarforsts Zwote sonntags um 15:00 Uhr in Trier-Zewen aufläuft – gilt es für die dritte Garde dagegen in Biewer zu bestehen, wenn man dort zeitgleich auf den dort ansässigen TSV trifft.

Kreisliga-A Trier/Saarburg
Nach einem Unentschieden sowie einer Niederlagen in Folge – peilt die um Stefan Fleck trainierte Tarforster Zweitvertretung am kommenden Sonntag im Auswärtsspiel bei der SG Trier-Zewen den ersten Dreier des Jahres an. Während die Elf aus Zewen mit 23 Punkten Platz 10 belegt – rangieren die Tarforster mit 26 Zählern auf Platz 7. Schon im Hinspiel taten sich beide Clubs schwer – als man damals nicht über ein 2:2-Remis hinaus kam. Anstoß des Rückspiels ist am kommenden Sonntag um 15:00 Uhr auf dem Rasenplatz in Langsur.

Kreisliga-C Trier/Eifel
An die jüngste Leistung anknüpfen möchte unterdessen Dritte-Coach Otmar Schaffarczyk. Nach zuletzt zwei Siegen in Serie und einer unterm Strich starken Mannschaftsleistung – heißt es nun nachlegen, wenn man am kommenden Sonntag bei der auf dem siebten Platz rangierenden TSG Trier-Biewer gastiert. Selbst belegt man Platz 9 gespickt mit 20 Punkten in petto. Schon im Hinspiel bewiesen die Schützlinge um Otmar Schaffarczyk Stärke – als man Biewer damals mit einem deutlichen 7:0-Sieg auf die Bretter schickte. Anstoß am Sonntag ist um 15:00 Uhr auf dem Hartplatz in Trier-Biewer. (am)

15322449 1307268679312824 1064067257 oNach zuletzt drei Siegen in Folge und einer immer näher kommenden Tabellenspitze – darf die Fußball-Damen-Mannschaft des FSV Trier-Tarforst am kommenden Sonntag wieder vor eigenem Publikum auflaufen – wenn man sonntags ab 17:00 Uhr die 9er-Mannschaft der FSG Wellen begrüßt. Aktuell rangieren die Gäste mit 20 Punkten auf Platz 6. Tarforst hingegen thront auf Platz zwei und führt 33 Punkte im Gepäck mit. Für ganz nach oben sind es nur vier Punkte Rückstand. Ein Sieg muss also her – um den Anschluss zur Tabellenspitze nicht zu verlieren. Schon im Hinspiel behielten die Tarforsterinnen glasklar die Oberhand – als man damals deutlich mit 4:2 gewann. Anstoß des Rückspiels ist am Sonntag um 17:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst. (am)

fsv logo weisser hintergrundrahmVoll gepackt mit spannenden Spielen und Derbys könnte ein Fußball-Junioren-Wochenende nicht sein. So stehen gleich zwei Prestige-Spiele auf dem Programm – jeweils in der Ferne. Während die C1 sonntags im Stadt-Derby bei Eintracht Trier II aufläuft – kommt auch die D1 in den Genuss eines Derbys und gastiert einen Tag zuvor beim FSV Salmrohr. Zuhause antreten darf dagegen Tarforsts A-Jugend – die samstags die JSG Mötsch empfängt. Alle weiteren Partien, Anstoßzeiten, Änderungen oder gar Absagen – finden Sie hier im Überblick (am)