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„2:0 für ein Willkommen“! Unterstützung fürs Tarforster Flüchtlings-Projekt
geschrieben von André Mergener
DFB Stiftung Egidius Braun unterstützt das Flüchtlingsprojekt des FSV TrierTarforst mit 500 Euro.
Während einer gemeinsamen Sporteinheit der Flüchtlingskinder aus der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende Trier (AfA) und den Kindern einer Klasse der Grundschule Tarforst überreicht die DFB Stiftung Egidius Braun, Norbert Neuser, Vizepräsident des Fussballverbandes Rheinland dem Vorsitzenden des FSV Trier-Tarforst Werner Gorges einen Scheck über 500 € zur Förderung der wöchentlichen gemeinsamen Sporteinheiten.
Bereits seit Februar 2015 wird dieses gemeinsame Projekt mit viel Engagement und Spaß durchgeführt. Jeden Freitag vormittag begeistern die qualifizierten Übungsleiter des FSV Trier-Tarforst die Kinder neben dem Fussball auch mit neuen Bewegungs- und Koordinationsangeboten. „Fussball, kennt keine Grenzen. Ein Ball begeistert alle, unabhängig von der Nationalität, so Norbert Neuser.
Der Abschluss der gemeinsamen Sporteinheiten bildet oft ein gemeinsames Frühstück. Hier werden den Kindern auch die kulturellen Unterschiede aufgezeigt und das Miteinander gefördert. Die Sporteinheiten, insbesondere Fussball, sollen auch weiterhin jeden Freitag angeboten werden, so der Vorsitzende Werner Gorges. DANK sprach er allen Übungsleitern, insbesondere Fred Meinelt, für das hohe Engagement aus. (am)
Das Foto zeigt die Kinder einer Klasse der Grundschule Tarforst mit den Kindern
aus der AfA Trier, den Übungsleitern und Betreuern. Hintere Reihe von
li. Nach rechts: Norbert Neuser, Vizepräsident FVR, Manfred Kühne, Abteilungsleiter
FSV Tarforst, Hans-Peter Dellwing, Vorsitzender des Fußballkreises
Trier-Saarburg, Herbert Konz, Integrationsbeauftrager des Fußballkreises
Trier-Saarburg, Alois Reichert, Vizepräsident des FVR und der Vorsitzende des
FSV Tarforst Werner Gorges bei der Gratulation der Kinder.
Nie das Training verpasst - seit 40 Jahren!
geschrieben von André Mergener71 Jahre ist Norbert Schmieder alt – und der Fußball hat ihm in seinem Leben so viel gegeben. Voller Leidenschaft steht er auch heute noch auf dem Platz, trainiert die Bambini- und F-Junioren des FSV Trier-Tarforst. Darüber hinaus ist er Mädchen für alles bei einem Club, der schon viele positive Schlagzeilen in der Eifel-Mosel-Hunsrück-Region geschrieben hat, was die Nachwuchsförderung angeht. Schmieder ist unsere Kultfigur der Woche.
„Norbert ist nicht nur wegen seiner fußballerischen, sondern auch aufgrund seiner sozialen Kompetenz weiter unverzichtbar für uns. Zuletzt hat er sich so bei unserem Herbstferien-Camp auch wieder besonders rührend um Flüchtlingskinder gekümmert“, lobt Manfred Kühne, Fußball-Abteilungsleiter beim FSV Trier-Tarforst. Schmieder sei sich für nichts zu schade: „Auch, wenn ich ihn anrufe und sage, dass ein Fahrer für ein Auswärtsspiel der B-Jugend im gut 125 Kilometer entfernten Andernach kurzfristig ausgefallen ist, springt er wie selbstverständlich ein.“
Den früheren Fernfahrer und Wachdienstmitarbeiter hält der Fußball jung. Ans Aufhören verschwendet er auch im achten Lebensjahrzehnt noch keinen Gedanken. Wirkliche Probleme kennt Schmieder keine – und wenn, dann werden sie direkt und unmissverständlich angesprochen: „Ich fahre mit den Kindern eine klare Linie. Disziplin ist bei mir alles. Und das kommt bei ihnen und den Eltern auch immer noch sehr gut an.“ Grundeigenschaften, wie etwa das Zuhören, aber auch das kleine Einmaleins des Fußballs versucht er seinen Schützlingen zu vermitteln: „Passen, stoppen, schießen: Das muss bei den Kids möglichst früh sitzen.“ Mit Erfolg: Jeder Menge Spieler, die es später bis in höhere Amateurklassen geschafft haben, hat er in jungen Jahren wertvolles Rüstzeug mitgegeben.
Zwischen seinem siebten und 55. Lebensjahr war Schmieder selbst aktiv – bei der SSG Mariahof und der DJK St. Matthias Trier , am liebsten auf der Rechtsaußenposition, wie er durchblicken lässt. Bei der DJK stieg er zudem vor rund vier Jahrzehnten ins Trainermetier ein, begleitete so auch den Werdegang seines Sohnes Stefan mit. Um die Jahrtausendwende folgte dann der Wechsel nach Tarforst, wo er seitdem in nahezu allen Altersbereichen trainiert hat.
Auch beim Herbstcamp des FSV Trier-Tarforst brachte sich Norbert Schmieder kürzlich mit viel Engagment ein. FSV-Abteilungsleiter Manfred Kühne weiß auch die Flexbilität von Schmieder zu schätzen.
Der Abschied von St. Matthias hatte nicht zuletzt pragmatische Gründe: „Wir wohnen am Weidengraben. Da waren es auf einmal nur noch knapp 500 Meter bis zum Sportplatz.“ Mit „Wir“ meint er seine Ehefrau Hannelore. Die Fußball-Leidenschaft ihres Gatten teilt sie zwar nicht, findet es aber „klasse, wie sich Norbert für die Kinder einsetzt“. Der große Stolz sind die vier Enkel: Silas (9) spielt in Tarforst, sein Vetter, der gleichaltrige Jonas bei der JSG Obermosel Nittel und die um zwei Jahre ältere Laura bei der MSG Wellen. Silas' Schwester Sophie wiederum ist musisch begabt und spielt Flöte.
Viel Wert legt Schmieder auf Kameradschaft und Geselligkeit: „Man muss den Jungen doch was bieten, damit sie bei der Stange bleiben.“ Zeltlager und Feriencamps hat er ebenso unzählige mitorganisiert, wie Weihnachts- und Nikolausfeiern. An eine Tour kann er sich besonders gut erinnern: Am 8. Februar 1986 ging es mit dem St. Matthias-Nachwuchs nach Mönchengladbach, um das Vorspiel auf dem Bökelberg zu bestreiten. Mit 2:6 verlor die DJK gegen die Altersgenossen der Borussia. Anschließend sah man, wie Frank Mill die Gladbacher per Doppelpack zum 2:1-Erfolg gegen den Hamburger SV schoss. Zur Freude von Schmieder, der Sympathien mit der Fohlen-Elf und mit den Roten Teufeln vom 1. FC Kaiserslautern hegt.
Unzählige Titel hat der leidenschaftliche Sammler von Country- und Rock´n´Roll-Schallplatten mit den von ihm trainierten Jugendteams auf Kreisebene errungen. Manchmal wurde die Meisterschaft knapp verpasst, was ihn auch heute noch fuchst: „1987/88 haben wir das entscheidende Spiel gegen Eintracht Trier mit 0:1 verloren, obwohl wir die ganze Zeit vor deren Tor waren und eigentlich gewinnen mussten.“
Seine positiven Erinnerungen wiederum spiegeln sich indes nicht nur in den fein säuberlich im Wohnzimmer präsentierten Pokalen wider, sondern auch in außergewöhnlichen Aktivitäten: „Bei einem Zeltlager in Saarburg habe ich den Kindern mal die Aufgabe gegeben, einen Sportplatz zu bauen. Aus dem Wald haben sie Holz herbeigeschleppt und damit die Tore gezimmert – und das bei Nieselregen.“
Ob Regen, Wind oder Kälte: Bei Norbert Schmieder fällt abgesehen von wirklich extremen Witterungsbedingungen übrigens kein Training aus – und selbst hat er in den vier Jahrzehnten als Coach noch keine einzige (!) Übungseinheit verpasst. (Fussball.de / Andreas Arens)
Wenn nicht jetzt, wann dann?! Tarforst empfängt Neitersen
geschrieben von André MergenerSeit nun mehr als sieben Spieltagen in Folge wartet Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nun schon auf einen Sieg. Nach dem torreichen 4:4-Unentschieden vor einer Woche auswärts beim Tabellenletzten SG Badem – laufen die Trierer Höhenkicker nun wieder vor eigenem Publikum auf und empfangen am kommenden Samstag um 17:30 Uhr die SG Neitersen/Altenkirchen (autoland-Arena / Rasenplatz).
Klappt es mit dem Sieg nun im achten Anlauf?
Bekanntlich sind alle guten Dinge drei – doch im Lager der Trierer Höhenkicker wohl am besten acht. Im achten Anlauf soll es nun endlich klappen. Der Befreiungsschlag, der große Knall oder kurz Sieg genannt. Man lechzt nach einem Dreier. Hungrig und mit reichlich Schaum vor dem Mund – kann man sich nur noch vereinzelt an den letzten Sieg in den Farben des FSV erinnern – der Anfang September im Heimspiel gegen Andernach (3:0) in Stein gemeißelt wurde. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Warten auf einen weiteren Big-Point zur wöchentlichen Qual. Oft nah dran – dennoch versäumt, schrammten die Tarforster des Öfteren an einem möglichen Sieg vorbei. Nun trägt man sieben sieglose Spiele auf dem Rücken. Eine Last zum schnellen Abladen – hofft man nun endlich am kommenden Samstag im Freundschafts-Duell gegen die SG Neitersen auf die langersehnte Siegerstraße zurückzukehren.
„Natürlich ist die Stimmung im Team angespannt und man merkt, dass die lange Durststrecke an meinen Jungs nicht spurlos vorübergeht. Ebenso ist die Verunsicherung in den Spielen groß und das Selbstbewusstsein dementsprechend auch auf Sparflamme. Für unser Spiel müssen wir in Zukunft einfach eine bessere Balance hinbekommen. Nicht nur phasenweise gut agieren – sondern über neunzig Minuten lang. Nur dann können wir wieder Spiele gewinnen und uns mit drei Punkten belohnen. Ich bin aber sehr zuversichtlich das mein Team die angesprochenen Worte nun auf dem Platz umsetzen wird. Wir haben die Qualität und Stärke – müssen diese aber einfach nur kontinuierlich abrufen“, betonte Chef-Trainer Christian Esch.
Neitersen kommt mit breiten Schultern
Doch mit Neitersen erwarten die auf dem neunten Platz rangierenden Trierer Höhenkicker eine kniffelige und schwere Aufgabe. Die Westerwälder reisen punktgleich und mit breiten Schultern nach Trier-Tarforst. Ein Verfolgerduell der besonderen Art – landete die Spielgemeinschaft aus Neitersen und Altenkirchen zuletzt sogar gleich drei Siege in Folge. Eine Serie die beflügelt. Neunzehn Punkte und Platz acht – will Neitersen wohl auch am Samstagabend die Rückreise aus Trier-Tarforst nicht mit leeren Händen antreten.
„Wir erwarten einen starken, kompakten, quirligen und angriffslustigen Gegner. Demnach müssen wir uns auf eine echt harte Nuss einstellen – die uns das Spiel wohl sehr erschweren wird. Schon in der Vergangenheit taten wir uns gegen dieses Team enorm schwer – kamen meist nur mühsam ins Spiel und zogen bis auf ein Duell immer den Kürzeren. Zudem kommt Neitersen mit breiter Brust – da sie zuletzt gleich drei Siege in Folge landeten. Demnach nehmen wir – auch wenn wir punktgleich mit dem Gegenüber ins Rennen gehen, klar die Außenseiterrolle ein. Nichtsdestotrotz wollen wir unsere lange Durststrecke beenden und gegen Neitersen endlich einen Sieg einfahren“, fügte der 39-Jährige abschließend hinzu.
Fünf Ausfälle, ein Rückkehrer und ein fraglicher Einsatz
Personell dagegen bleibt bei den Trierer Höhenkickern fast alles beim alten Stand. Verletzungsbedingt ausfallen werden mit Sebastian Stüber und Sven Haubrich nur zwei Akteure. Yannik Thömmes, Michael Hassani und Lukas Herkenroth sind dagegen nach überstandener Verletzung zurück im Lauftraining, werden aber dennoch für Samstagabend keine Optionen sein. Fraglich bleibt unterdessen noch ein Einsatz bei Marcel Mühlen – der sich zuletzt mit Leistenproblemen herumplagte. Wieder mit an Bord ist dagegen Fabrice Schirra – der zuletzt im Auswärtsspiel gegen die SG Badem aus privaten Gründen fehlte.
Vereins-Freundschaft wird für 90 Minuten ruhen
Für beide Kontrahenten ist es aber auch ein Wiedersehen unter Freunden. Beide Vereine pflegen schon über Jahre hinweg eine enge Freundschaft – auch wenn die wieder einmal für neunzig Minuten ruhen wird: „Das Duell gegen Neitersen ist für beide Teams immer eine klasse Sache. Tolle Fans, ein sympathischer Verein – man versteht und schätzt sich. Schon jetzt freuen wir uns auf das Wiedersehen und wünschen allen Fans natürlich eine gute und sichere Anreise“, untermauerte FSV-Pressesprecher André Mergener. (am)
Wenn der Pokal-Schreck dreimal klingelt! Zwote empfängt Sirzenich
geschrieben von André Mergener
In der Liga nur Mittelmaß und im Rheinlandpokal dagegen in aller Munde. Der SV Sirzenich – aktuell Tabellenachter der Kreisliga-A Trier-Saarburg, gastiert am kommenden Sonntag ab 15:00 Uhr bei der Rheinlandliga-Reserve des FSV Trier-Tarforst.
Nach zuletzt zwei Siegen in Folge ist die junge Truppe um Trainer Stefan Fleck auf dem rechten und erfolgreichen Pfad und möchte nun auch am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen Sirzenich die noch kleine Serie mit einem weiteren dreifachen Erfolg ausbauen. Doch die Trierer Höhenkicker sind gewarnt. Sirzenich kann durchaus guten Fußball spielen – was diese junge und wilde Truppe erst jüngst im Bitburger Rheinlandpokal einmal mehr untermauern konnte. Bis ins noch ausstehende Viertelfinale führte die Reise – die noch längst nicht vorbei ist. Höherklassige Teams kamen in Sirzenich zu Fall. Ein Pokal-Schreck der besonderen Art – der nun auch in der Liga wieder auf Kurs kommen möchte. Hier belegt man nämlich nach vier Siegen, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen mit 14 Punkten ''nur'' Platz acht. Anders dagegen das Gegenüber aus Trier-Tarforst – wo man starke 22 Zähler und Platz fünf notiert. Anstoß am Sonntag ist um 15:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst. (am)
Damen-Elf hofft im Kellerduell gegen Ehrang auf Befreiungsschlag
geschrieben von André MergenerDiese Saison wird schwer. Woche um Woche das gleiche Leid – trotz einer guten wenn auch letztendlich späten Leistung. Die eigene Belohnung bleibt aus. Stattdessen sammelt man eifrig Gegentore. Niederlagen domieren den eigenen Verlauf – und senken zudem das eigentlich starke Selbstbewusstsein. Man ackert, kämpft und steht dennoch mit leeren Händen auf dem Platz. Fakt ist – die Fußball-Damen-Mannschaft des FSV Trier-Tarforst marschiert auf einem holprigen Weg. Erst vier Punkte führt das magere Konto. Fünf Niederlagen, ein Unentschieden sowie ein Sieg – schmücken zudem die eigene Bilanz. Man steckt im tiefen Tabellenkeller fest und hofft sehnsüchtig auf einen erlösenden Befreiungsschlag in Form eines Sieges. Spielerisch hellwach sein und das von Beginn an – sowie die guten und wenigen Chancen eiskalt nutzen, lautet nun die Marschroute der Tarforster Mädels. Am kommenden Sonntag (29. Oktober) will man nun den Kopf aus der Schlinge ziehen. Zu Gast beim noch punktlosen Tabellenvorletzten SV Ehrang II soll es nun endlich mit einem Sieg klappen. Drei Punkte statt Tränen – was man sich im Trierer Höhenstadtteil so sehr wünscht. Anstoß am Sonntag ist um 17:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz auf der Ehranger Heide. (am)
Viel Neues und dennoch vertraut – gab es im Sommer diesen Jahres bei der im Westerwald angesiedelten SG Neitersen/Altenkirchen zu bestaunen. Sieben Abgänge standen sieben Neuzugänge gegenüber. Aber auch der Trainerposten um Cornel Hirt – blieb heuer nicht verschont. Hirt kündigte schon früh in der Vorsaison seinen Abschied an. Ein Nachfolger wurde gesucht – der den erfolgreichen Weg auf der legendären ''Emma'' fortführen sollte. Schließlich wurden die Verantwortlichen bereits schon Anfang April fündig – und stellten mit Maik Rumpel und Lukas Haubrich das neue Trainer-Duo in Neitersen vor. Man kennt und schätzt sich. Immerhin blickt Rumpel auf eine erfolgreiche Zeit auf der Emma zurück, als er vor elf Jahren vom VfB Wissen nach Neitersen kam und als Spielertrainer gleich im ersten Jahr maßgeblich am größten Erfolg der Vereinsgeschichte beteiligt war. Damals stieg Rumpel mit seiner Elf in die Rheinlandliga auf – wo Neitersen sich auch zwei Jahre in Folge halten konnte. „Ich hatte eine schöne Zeit in Neitersen und bin dem Verein ja immer sehr verbunden geblieben“, betonte Rumpel gegenüber der Rhein-Zeitung und sagte abschließend: „Als mich Vorstand Marco Schütz anrief, konnte ich kaum nein sagen. Wir kennen uns sehr lange und haben bei diesem Verein eine sehr schöne Zeit gehabt“.
Eine schöne Zeit haben möchte Maik Rumpel aber auch heuer. Im dritten Jahr in Folge lautet die Marschroute der Westerwälder erneut den Klassenerhalt sich sichern. Bis dato auch auf dem rechten Weg, dürfte Rumpel zufrieden sein mit dem bisherigen Saisonverlauf auf der Emma. So rangiert die Spielgemeinschaft aus Neitersen und Altenkirchen nach sechs Siegen, einem Unentschieden und sieben Niederlagen – mit neunzehn Punkten auf Platz acht. Zuletzt gelang der Rumpel-Elf sogar gleich drei Siege in Folge – als man erst zuhause über Mendig (3:1), anschließend in Mehring (3:2) und zuletzt erneut auf eigenem Geläuf gegen Betzdorf (2:0) souverän gewann.
Die Serie ausbauen möchte man aus Sicht der Westerwälder wenn möglich am kommenden Samstag – wenn man im insgesamt fünften gemeinsamen Duell auf den rund 170 Kilometer entfernten FSV Trier-Tarforst trifft. Die Bilanz dagegen spricht klar die Sprache der Spielgemeinschaft. Während der FSV bislang erst einmal einen Sieg verbuchen konnte – gelang der Truppe aus Neitersen und Altenkirchen dagegen schon dreimal die volle Punktzahl. (am)
Volles Rohr auch am kommenden Wochenende! Tarforsts Nachwuchs-Teams starten wieder durch und müssen auch am letzten Oktober-Wochenende hohe und schwierige Hürden meistern. Während die C1 samstags auswärts auf den SV Sirzenich trifft und die E1 die DJK aus St. Matthias empfängt – müssen auch die jungen Kicker der B-Jugend auswärts antreten und gastieren am Samstag im Stadt-Derby beim SV Eintracht Trier II. Ein Derby zuhause bestreitet darf unterdessen Tarforsts D1 – die ebenfalls am Samstag die JSG Mehring II begrüßt. Alle weiteren Junioren-Partien inklusive Anstoßzeiten im Überblick, Absagen oder Änderungen – finden Sie hier (am)
Vergangenen Samstag kam Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst auswärts bei der SG Badem nicht über ein 4:4-Unentschieden hinaus. Das schrieb die Presse...
FuPa.net (Trierischer Volksfreund)
(...)Reichlich Unterhaltung bot am frühen Samstagabend das Derby zwischen der SG Badem und dem FSV Trier-Tarforst. Dabei glückte den Gästen aus Trier, die im 3-5-2-System sehr offensiv begannen, ein Start wie aus dem Lehrbuch: Andre Thielen entwischte auf dem rechten Flügel seinem Bewacher und flankte in den Fünfmeterraum, wo Jason Thayaparan die Kugel zwar nicht richtig traf, aber auf Yannick Lauer querlegte, welcher die Führung erzielte (1.). Die Flügelangriffe des FSV waren zunächst ein probates Mittel, um die zu passive Eifeler Defensive kräftig durcheinander zu wirbeln. Frank Chalve ging über links bis zur Grundlinie und fand in der Mitte Nicola Rigoni, jener erhöhte wiederum auf 0:2 (3.). Kurz darauf setzte Badems Stürmer Daniel Robertz die erste Duftmarke, hatte aber im Eins-gegen-Eins gegen Daniel Bauer das Nachsehen (7.). Auf der Gegenseite rettete Jonas Knauf nach einem Freistoß gegen Jan Weber (15.). Zwar hatten die Gäste deutlich mehr vom Spiel, nutzten aber ihre Dominanz nur noch selten für Angriffe. Prompt verkürzte der agile Daniel Robertz auf 1:2 (19.). Wenig später köpfte Lars Stüber nach einem Chalve-Freistoss an den Pfosten (23.). Es sollte die letzte nennenswerte Offensivaktion des FSV im ersten Spielabschnitt bleiben. Stattdessen legte Badem zu und sorgte durch schnelles Umschaltspiel immer wieder für Gefahr. So legte Mike Schwandt nach Ballgewinn überlegt zurück auf Alexander Berscheid, der volley zum Ausgleich vollstreckte (42.). Nur 120 Sekunden später flankte Michael Nierobis über links scharf in den Fünfer, wo Berscheid im Luftduell mit Bauer die Oberhand behielt und die Partie für seine Farben drehte (44.). Christopher Keil hatte nach Wiederanpfiff sogar die Chance auf das 4:2 - scheiterte aber an der Unterkante der Latte (47.). Es dauerte gut eine Stunde, bis sich die Höhenkicker eindrucksvoll zurückmeldeten. Zunächst egalisierte Chalve den Rückstand (59.). Wenig später bediente er Rigoni, der per sehenswertem Flachschuss ins lange Eck seinen Doppelpack schnürte (63.). Dass Lauer anschließend gleich doppelt nur knapp scheiterte (65./67.), hatte für das die Gäste schwerwiegende Folgen: Nierobis bediente nach einem Konter Robertz, der zentral zum 4:4 einschob (68.). FSV-Keeper Bauer verhinderte gegen den eingewechselten Norman Schneider (77.) und im Eins-gegen-Eins mit Nierobis (90. +2.) gar eine Niederlage. Damit warten beide Teams jeweils seit sieben Spielen auf einen Sieg.(...)
Eine Woche nach dem deutlichen 4:2-Sieg zuhause über Kordel – behielt die Zweitvertretung des FSV Trier-Tarforst erneut die Oberhand und gewann am Sonntagnachmittag auswärts bei der Spielgemeinschaft aus Detzem, Pölich und Schleich verdient mit 2:1. Ferner war das der zweite Sieg in Folge für die Elf um Trainer Stefan Fleck. Die Trierer Höhenkicker hatten die Hosen an. Schon gleich von Beginn an hellwach und offensiv geprägt – ging die Elf-Fleck bereits schon nach fünf Minuten dank Tobias Spruck mit 1:0 in Front. Auch in den Folgeminuten notierte der FSV hochkarätige Chancen – konnte aber zunächst keine mehr im Tor der Moselaner versenken. Zwischenzeitlich sich dann auch noch den Ausgleich gefangen – machte Spruck zehn Minuten vor Schluss aber dann doch kurzen Prozess mit den Hausherren, als er nach toller Vorarbeit von Niko Schmitt das 2:1 und somit den Siegtreffer erzielte. „Auch wenn wir heute keinem so spielerisch starken Gegner gegenüberstanden – taten wir uns was den Platz betrifft, phasenweise ziemlich schwer. Fast unbespielbar zeigte sich das Geläuf – dennoch nahmen wir diese Herausforderung an und konnten am Ende dann doch noch den Pflichtsieg landen. Wir freuen uns natürlich alle riesig über dieses Erfolg und wollen nun in einer Woche zuhause gegen Sirzenich punktuell nachlegen“, resümierte ein zufriedener Trainer Stefan Fleck – dessen Team nun mit 22 Punkten Platz fünf belegt. Weiter geht es für den FSV nun am Sonntag in einer Woche (29. Oktober) – wenn man um 15:00 Uhr auf eigenem Geläuf (Kunstrasenplatz) den aktuellen Pokal-Schreck SV Sirzenich empfängt. (am)
Damen-Elf verschläft wieder und verliert deutlich
geschrieben von André MergenerEine Niederlage jagt die nächste! So sieht es derzeit im Lager von Tarforsts Fußball-Damen-Mannschaft aus. Die Stimmung getrübt, das Punktekonto mager, wird die Luft nun Woche um Woche immer dünner. Wieder standen die Mädels um Trainer Steffen Hilmer mit leeren Händen auf dem Platz – als man am frühen Sonntagabend zuhause der FSG Thomm deutlich mit 1:5 unterlag. Aktuell führt das eigene Konto vier Punkte und Platz sieben. Eine bedrohliche Ausgangslage – wie Hilmer nach Spielende betonte: „Es ist eigentlich immer Woche um Woche das gleiche. Erst verschlafen wir eine Halbzeit komplett und zünden anschließend, leider aber wie so oft – zu spät. Auch gegen Thomm sahen wir das gleiche Bild wie auch in den Wochen zuvor. Spielerisch ging erst was im zweiten Durchgang aus unserer Sicht – leider aber zu spät. Auch wenn die Mädels Moral und Leidenschaft an den Tag gelegt haben, können wir uns einfach nicht dafür belohnen. Das tut schon richtig weh. Dennoch geben wir nicht auf und hoffen nun am kommenden Sonntag auf die Wende“. Nächster Gegner hier ist am Sonntag in einer Woche (29. Oktober) der Tabellenvorletzte SV Ehrang II – bei dem der FSV ab 17:00 Uhr gastiert. (am)
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A- & B-Jugend siegreich, Stadt-Derby endet mit Remis
geschrieben von André MergenerViel los an diesem Wochenende im Topf der Tarforster Junioren-Teams. Während die A-Jugend nach einem deutlichen 4:1-Sieg über Hetzerath weiterhin ungeschlagen an der Spitze bleibt, durfte auch Tarforsts B-Jugend eine Jubel-Traube bilden und gewann ebenfalls vor eigener Kulisse über Wittlich mit 4:0. Zu einem Unentschieden reichte es dagegen nur im Stadt-Derby zwischen der heimischen D1 und dem SV Eintracht Trier II – die alle beide am Ende nicht über ein 3:3-Unentschieden hinauskamen. Den wohl höchsten Sieg an diesem Wochenende landete dagegen zweifelsohne Tarforsts E2 – die auswärts bei der SSG Mariahof Trier mehr als deutlich mit 21:2 gewann. Alle weiteren Junioren-Ergebnisse finden Sie hier (am)
Kurioses Derby! 8-Tore-Gala findet keinen Sieger
geschrieben von André MergenerAuch nach dem siebten Spiel in Folge wartet Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst auf einen Sieg. Am frühen Samstagabend kam das Team um Chef-Trainer Christian Esch auswärts bei der rund sechzig Kilometer entfernten SG Badem nicht über ein torreiches 4:4-Unentschieden hinaus.
Der Schocktober ist perfekt! Weiterhin traben die Trierer Höhenkicker auf der Stelle und fanden selbst beim mit erst fünf Punkten datierten Tabellenschlusslicht SG Badem – nicht auf die erhoffte Siegerstraße zurück. Zumindest für die Zuschauer war die fünfzehnte Auflage des Lokal-Derbys unterhaltsam bis torreich. Einen Art Favorit gab es nicht. Viel mehr ein seltsames Hin und Her im Wechselbad der Gefühle.
Zunächst jedoch sah es aber nach einer klaren Sache für die Gäste aus Trier-Tarforst aus. Die Trierer Höhenkicker starteten fulminant und gingen schon gleich nach zwei Minuten dank Yannick Lauer mit 1:0 in Führung – der zuvor mustergültig von André Thielen bedient wurde (2.). Doch der FSV legte prompt nach und erhöhte nur einen Wimpernschlag später sogar auf 2:0 – nachdem Nicola Rigoni eine tolle Flanke von Frank Chalve via Kopf ins Eifeler Tor bugsierte (3.). Spielerisch zeigte sich der FSV bis dato von seiner Glanzseite. Schnelle und raffinierte Angriffe wurden aufs Parkett gelegt – mit denen die Hausherren zunächst nicht parat kamen. Doch die Wende kam – ganz zur Freude des Platzhirschs. In den Folgeminuten – praktisch wie auf Knopfdruck, stellten die Trierer Höhenkicker augenscheinlich das Fußballspielen ein. Gedanklich wohl schon beim Sieg angekommen, ließ man die Eifeler Spielgemeinschaft nun mehr den je gewähren. Nach zwanzig Minuten dann der Anschlusstreffer für Badem – Daniel Robertz der Torschütze, der beim Tabellenletzten nun neue Hoffnung aufkeimen ließ (20.). Auch wenn Tarforst sehr offensiv ins Rennen ging und mit Nicola Rigoni und Yannick Lauer zwei harmonierende Doppelspitzen aufbot – machte man dennoch die ein oder anderen groben Fehler. Viele Ballverluste und verlorene Zweikämpfe – schraubten letztendlich den Gegner stark, der kurz vor der Pause dank Alexander Berscheid zum 2:2 ausglich (43.). Eine Minute später folgte sogar ein weiterer Rückschlag – erneut war es Berscheid, der das Bademer Schiff mit der 2:3-Führung wieder auf Kurs brachte (44.).
Kurios ging es aber auch nach Wiederanpfiff zur Sache. Badem kam stark aus der Kabine – versäumte es aber nun mehrmals nach der Pause die knappe Führung ausbauen. Glück für den FSV – der zwischenzeitlich auch wieder starke Momente bzw. Lichtblicke hatte. Nach einer Stunde dann der Ausgleich. Frank Chalve machte das 3:3 (60.) – ein Atemzug später setzte Nicola Rigoni mit dem 4:3 sogar noch eine Schippe drauf (61.). Tarforst lag wieder in Führung und drehte das Spiel binnen kurzer Zeit. Fast gelang Lauer noch das fünfte Tor – doch das runde Leder verfehlte das Tor nur um Haaresbreite. Stattdessen kamen aber die Hausherren noch einmal zurück ins Spiel – als Daniel Robertz im Anschluss eines Konterangriffs das 4:4 markierte (70.). Hier war heute alles möglich. Ein offener Schlagabtausch mit gemischten Gefühlen – drückten beide Teams gegen Ende dann noch einmal aufs Gaspedal. Nachdem die Tarforster nun mehrmals Tor Nummer fünf versäumten – verbuchte die Spielgemeinschaft aus Badem, Gindorf und Kyllburg dagegen die größte Chance der Schlussminuten – als man praktisch alleine vor dem Tarforster Gehäuse seinen Meister in FSV-Keeper Daniel Bauer fand, der die runde Kugel im Duell Mann gegen Mann erstklassig parieren konnte. Am Ende galt es somit wieder einmal die Punkte zu teilen. Wehmütig und mit hängenden Köpfen ging es aus Tarforster Sicht in die Kabine. Man wollte mehr als nur ein Unentschieden. Die Rückkehr auf die Siegerstraße war das große Ziel – was man wieder nicht erreichen konnte. Demnach trabt man weiterhin nach sieben sieglosen Spielen auf der Stelle. Neunzehn Punkte und Platz neun – stehen somit nach Beendigung des 14. Spieltags unterm Strich.
„Meine Jungs fingen so an wie wir uns das vorgestellt haben, machten eine schnelle 2:0-Führung und hörten dann praktisch auf Fußball zu spielen. Es folgte dann ein Fehlpass nach dem anderen – sodass Badem nun immer mehr die Oberhand gewann. Nach der Pause haben wir uns dann wieder etwas gefangen und konnten zumindest wieder mit tollen Angriffen überzeugen und das Spiel zu Gunsten unserseits drehen. Unterm Strich brauchen wir uns aber nichts vormachen. Auch wenn der Gegner spielerisch nichts atemberaubendes aufbot und meist nur über Standardsituationen und nach Konterangriffen gefährlich wurde – gelang es nicht uns fußballerisch durchzusetzen und kassierten zudem noch vier Gegentore. Und wenn man dann noch von insgesamt neunzig Minuten – sechzig Minuten unterirdisch spielt, kann man dann schon froh sein auch beim Tabellenletzten ein Unentschieden zu holen“, resümierte Chef-Trainer Christian Esch mit enttäuschender Stimme.
Spiel-Infos
So spielte der FSV Trier-Tarforst: Bauer – Hebbeker – Weber – Mühlen (58. Bauchmüller) – Thayaparan – L. Stüber – Thielen – Heitkötter – Chalve – Lauer – Rigoni (81. Wagner)
Tore: 0:1 (2. Lauer) – 0:2 (3. Rigoni) – 1:2 (20. Robertz) – 2:2 (43. Berscheid) – 3:2 (44. Berscheid) – 3:3 (60. Chalve) – 3:4 (61. Rigoni) – 4:4 (70. Robertz)
Schiedsrichter: Athanasios Fasoulas (Ahrbrück)
Zuschauer: 100
Weiter geht es für den FSV nun am Samstag in einer Woche (28. Oktober) – wenn man zuhause um 17:30 Uhr die SG Neitersen begrüßt!
Aus Kyllburg berichtete André Mergener
D1 erfolgreich im Trainingslager in Bayern
geschrieben von André Mergener
In der Zeit vom 09.10. - 14.10.2017 absolvierte die D1 des FSV Trier-Tarforst unter Leitung von Trainer Steffen Lange ein Trainingslager im bayrischen Inzell.
Die Mannschaft fuhr am Montagmorgen mit dem Zug von Trier nach München, von wo aus es mit 2 Mietwagen weiter in das Sportcamp des BLSV weiter ging. Auf der Anlage befinden sich eine große Mehrzweckhalle, 2 Fußballplätze, diverse Seminar- und Gymnastikräume, sowie ein Schwimmbad - also perfekte Bedingungen für den jungen Fußballer. Untergebracht waren alle Kinder in einer Blockhütte mit Etagenbetten, was neben einem Ferienlagerflair natürlich auch teambildende Prozesse fördert.
Sportlich stand selbstverständlich auch Allerhand auf dem Programm. Neben viel Fußball gab es auch andere Sporteinheiten, wie Klettern, Biathlon und Airtramp (ein großes Lufttrampolin) die von BLSV eigenen Sportlehrern durchgeführt wurden. Weitere Highlights waren zudem der Besuch eines Soccerparks und der Galaxy Erding, der größten Therme der Welt.
Am Donnerstag wurde auch ein Freundschaftsspiel gegen eine bayrische Mannschaft, dem SV Gerndorf-Kirchen bestritten. Dieses konnte mit 6:2 gewonnen werden und wurde am Abend bei Lagerfeuer, Stockbrot und leckerem Grillgut gefeiert. Müde und erschöpft, glücklich und mit dem Wissen sportlich viel gemacht zu haben, sowie als Mannschaft weiter gewachsen zu sein, kam die Mannschaft am Samstag gegen halb elf wieder am Trierer Hauptbahnhof an. (am)
D1 erfolgreich im Trainingslager in Bayern
geschrieben von André Mergener
In der Zeit vom 09.10. - 14.10.2017 absolvierte die D1 des FSV Trier-Tarforst unter Leitung von Trainer Steffen Lange ein Trainingslager im bayrischen Inzell.
Die Mannschaft fuhr am Montagmorgen mit dem Zug von Trier nach München, von wo aus es mit 2 Mietwagen weiter in das Sportcamp des BLSV weiter ging. Auf der Anlage befinden sich eine große Mehrzweckhalle, 2 Fußballplätze, diverse Seminar- und Gymnastikräume, sowie ein Schwimmbad - also perfekte Bedingungen für den jungen Fußballer. Untergebracht waren alle Kinder in einer Blockhütte mit Etagenbetten, was neben einem Ferienlagerflair natürlich auch teambildende Prozesse fördert.
Sportlich stand selbstverständlich auch Allerhand auf dem Programm. Neben viel Fußball gab es auch andere Sporteinheiten, wie Klettern, Biathlon und Airtramp (ein großes Lufttrampolin) die von BLSV eigenen Sportlehrern durchgeführt wurden. Weitere Highlights waren zudem der Besuch eines Soccerparks und der Galaxy Erding, der größten Therme der Welt.
Am Donnerstag wurde auch ein Freundschaftsspiel gegen eine bayrische Mannschaft, dem SV Gerndorf-Kirchen bestritten. Dieses konnte mit 6:2 gewonnen werden und wurde am Abend bei Lagerfeuer, Stockbrot und leckerem Grillgut gefeiert. Müde und erschöpft, glücklich und mit dem Wissen sportlich viel gemacht zu haben, sowie als Mannschaft weiter gewachsen zu sein, kam die Mannschaft am Samstag gegen halb elf wieder am Trierer Hauptbahnhof an. (am)