Mittwoch, 15 Mai 2019 08:31

Letzte ''Weltreise'' für Tarforst

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chef trainer holger lemke fsv trier tarforst trierer umschau 1920x1282Ein Endspurt in starker Manier – flaniert Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst mit breiter Brust Richtung Saisonfinale. Drei Siege in Folge winken auf der Rechnung – will man nun auch in Windhagen die heimischen Farben siegreich vom Platz tragen. Anstoß bei der dort beheimateten Eintracht ist am frühen Samstagabend um 17:30 Uhr.

Spielstark – leidenschaftlich und am Ende auch erfolgreich. Die letzten Partien machten Spaß – beäugten nicht nur die eigenen Fans das heimische Aufbäumen mit großer Freude, sondern auch die Mannschaft inklusive Trainerteam. Die Stimmung demnach gut – steht die wohlverdiente Sommerpause in den Startlöchern. „Die Stimmung bei meinen Jungs ist gerade nach den jüngsten Erfolgen ziemlich gelassen. Nach drei Siegen in Folge sowie einem Remis – hat man die lange Niederlagenserie nun endlich verarbeitet. Meine Mannschaft freut sich nun auf einen schönen Abschluss – sowie auf die wohlverdiente Sommerpause im Anschuss,“ so Chef-Trainer Holger Lemke (Bild) mit freudiger Miene.

Windhagen wird kämpfen

Als letzte Reise einer unterm Strich erfolgreichen Saison muss der FSV nun nach Windhagen. 180 Kilometer – ein Katzensprung zur Grenze nach NRW, will man nun auch dort siegessicher die allerletzte Hürde dieser Saison meistern. Die dort ansässige Eintracht dürfte die heimische Elf wohl mit breiten Schultern empfangen – da man schon einst im Hinspiel vor Tarforster Kulisse mit 1:0 gewann. „Anders als bei meiner Mannschaft – geht es für Windhagen am Samstag noch um den Abstieg. Von daher rechne ich mit einer sehr schweren Aufgabe. Die Eintracht wird alles geben um zumindest einen Punkt gegen uns einzufahren. Aber auch wir wollen gewinnen und mit einem weiteren Sieg abschließend die 50-Punkte-Marke knacken,“ untermauerte der Ex-Profi mit entschlossener Stimme.

Neun Ausfälle

Personell muss der FSV aber auch im 180 Kilometer entfernten Windhagen mit Lukas Herkenroth – Marc Keller, Yannick Lauer, Julian Schneider, Benedikt Resch, Christian Steinbach, Sven Haubrich, Thorsten Oberhausen und mit Lars Stüber auf neun Spieler verzichten. (am)

 

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