Sechs Wochen schweißtreibendes Training. Viel harte Arbeit – und die Vorfreude auf eine vielversprechende Restsaison, die für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am kommenden Samstag um 17:30 Uhr auswärts beim VfB Linz wieder startet. Im Interview mit FSV-Pressesprecher André Mergener stand Stürmer Yannick Lauer nun Rede und Antwort:
Hallo Yannick! Sechs harte Wochen liegen nun hinter dir und deinem Team. Eine Zeit – auf die du wie zurückblickst?
Yannick Lauer: Unterm Strich blicke ich sehr positiv zurück. Sicherlich mussten wir in den ersten Wochen dank der Witterung ordentlich improvisieren – dennoch konnten wir bezüglich unserer Fitness auch in dieser Zeit eine Menge tun – wodurch wir auch alle ziemlich fit geworden sind.
Wie ist die Stimmung im Team – und wie sehr freut ihr euch, dass es am Samstag wieder los geht?
Yannick Lauer: Die Stimmung im Team könnt momentan nicht besser sein. Wir freuen uns alle auf den Start in die Saison – und peilen natürlich auch gleich den ersten Pflichtspielsieg des Jahres an.
Ein Pflichtspielsieg der beim VfB Linz gelingen soll. Auf was für einen Gegner müsst ihr euch einstellen?
Yannick Lauer: Linz ist und war auch schon immer ein sehr ungemütliches Gegenüber. Schwer bespielbar und ziemlich heimstark. Sie machen das Spiel sehr eng – und lassen dem Gegner kaum Platz. Dennoch sind wir alle sehr optimistisch den ersten Dreier des Jahres in Linz zu landen.
Nach dem Linz-Spiel geht das lustige Treiben aber erst richtig los. Mayen, Mehring und Eisbachtal komplettieren die ersten Wochen des noch jungen Fußballjahres. Wir blickst du auf diese Wochen und wie wichtig wäre demzufolge ein Start nach Maß?
Yannick Lauer: Die ersten Wochen werden es richtig in sich haben. Wir müssen gleich in Linz Vollgas geben – sodass wir auch in den drei Folgespielen selbstsicher und mit reichlich Leidenschaft agieren. Somit wäre ein perfekter Start in die Restsaison selbsterklärend enorm wichtig.
Wie sehr hast du dich persönlich in diesen sechs Wochen weiterentwickelt?
Yannick Lauer: Ich bin reifer geworden – spielerisch sowie auch einstellungsmäßig. Dennoch bin ich in meinem Prozess noch lange nicht fertig. Ich lerne immer wieder dazu. Meine Mannschaft sowie das dreiköpfige Trainerteam helfen mir dabei so gut es nur geht.
Okay Yannick – ich danke dir für das Interview und wünsche dir und deiner Mannschaft einen erfolgreichen Auftakt ins neue Fußballjahr 2019!
Yannick Lauer: Danke ebenfalls!
Das Interview wurde geführt von André Mergener