Dienstag, 03 März 2020 08:23

Das Kirchberg-Spiel im Presse-Echo

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presse echo fsvVergangenen Samstag gewann der FSV zuhause über Tus Kirchberg mit 1:0. Das schreibt die Presse:

 

TuS Kirchberg (Vereinshomepage)

(...)Nach dem frühen Schock war eine gewisse Nervosität spürbar, dennoch nahm der TuS das Spiel in die eigene Hand und war bemüht, das eigene Aufbauspiel aufzuziehen. Der FSV zog sich teilweise weit zurück, stellte bei Kirchberger Abstößen jedoch auch ein ums andere Mal am Gästestrafraum zu und erschwerte somit ein kurzes Anspiel. Die Hunsrücker hatten so ein Übergewicht an Ballbesitz und waren durchaus in der Lage, bis ins offensive Drittel vorzudringen, doch eine ungewohnt hohe Fehlpassquote und die stets wachsame Verteidigungsarbeit der Hausherren führten zu wenigen Abschlüssen und gefährlichen Ballverlusten, die immer wieder die Gefahr eines weiteren Gegentores bargen. Den ersten Abschluss auf das Tor von Torwart Sebastian Dahm hatte Jannik Auler nach fünf Minuten mit einem zentralen Abschluss aus zwanzig Metern Entfernung, doch obwohl er flatterte und Dahm so vor kleinere Probleme stellte, kam der Ball zu mittig und konnte entschärft werden. Es folgte ein Kopfball durch Torsten Resch nach einer Ecke und einige eher ungefährliche Abschlüsse, weil die Heimmannschaft den eigenen Strafraum stets diszipliniert verteidigen konnte und sich in alle Schüsse reinwarf. Erst kurz vor der Halbzeitpause hatte die Elf vom Wasserturm eine brandgefährliche Doppelchance: Erst parierte Dahm einen Kirchberger Abschluss, der Nachschuss wurde von einem Abwehrspieler auf der Linie geklärt. Nahezu mit dem Pausenpfiff folgte eine weitere Großchance, doch die Volleyabnahme von Kapitän Florian Daum nach einem Eckball rauschte rechts am Tor vorbei. Die Heimelf kam hingegen nur zu wenigen Abschlüssen, da sich auch bei ihnen eine Passungenauigkeit einschlich. Dennoch waren sie griffig in den Zweikämpfen und blieben zu jeder Zeit gefährlich, wenngleich die meisten Kontergelegenheiten entweder in langen Bällen oder an der nun wachsamen Kirchberger Verteidigung scheiterten. Den besten Abschluss hatte hierbei Torschütze Rigoni, der den Ball aus fünfzehn Metern knapp am linken Pfosten vorbeisetzte.(...) Hier geht´s zum kompletten Spielbericht

 

FuPa.net (Trierischer Volksfreund)

(...)Gerade einmal 100 Sekunden waren auf dem Kunstrasenplatz am Trimmelter Hof absolviert, da musste Kirchbergs Torwart Marc Reifenschneider hinter sich greifen. Der im Winter aus Luxemburgs erster Liga von Victoria Rosport zurückgekehrte Angreifer Patrik Kasel brachte nach einem seiner unnachahmlichen Sprints die Kirchberger Vierer-Abwehrreihe mit einer Rechtsflanke in Unordnung – und am langen Pfosten hatte Nicola Rigoni keine große Mühe mehr, aus kurzer Distanz zu treffen. Kasel sorgte in der Anfangsphase weiter für Wirbel und wurde in der achten Minute auf dem Weg zum Tor gerade noch so von Fabian Brunk gestoppt.(...) Hier geht´s zum kompletten Spielbericht

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