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Dienstag, 02 Januar 2018 21:58

Kicken für den guten Zweck mit namhaften Clubs

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6611837Das neue Jahr gerade einmal erst wenige Tage alt und schon steht für die Trierer Höhenkicker das zweite Hallenturnier binnen einer Woche auf dem Programm. In Konz – alle Jahre wieder, kicken auch heuer wieder namhafte Clubs beim traditionellen Hauptturnier der Lebenshilfe in der Konzer Saar-Mosel-Halle um Prestige, Ruhm und Ehre. Drei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften in petto – gehen am Samstag den 06. Januar 2018 ins Rennen. Während Gruppe eins vom SV Konz, der SG Langsur, dem SV Sirzenich sowie mit dem Oberligisten Eintracht Trier dominiert wird – geht Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst in Gruppe zwei an den Start in trifft dort mit dem Titelverteidiger des Vorjahres SV Leiwen-Köverich, mit dem FC Könen sowie mit dem ewigen Rivalen und Bezirksligist TuS Mosella Schweich ebenso auf ein interessantes Teilnehmerfeld. Komplettiert wird der Kick für den guten Zweck schließlich mit Gruppe drei – bestückt mit dem SV Mehring, der SG Saartal, dem SV Tawern sowie mit der SG Hochwald. Anstoß für den FSV ist um 16:24 Uhr gegen die Elf aus Leiwen. Meistert man die Gruppenphase – so geht das Viertel- sowie Halbfinale um 19:45 Uhr und 20:45 Uhr über die Bühne. Das Finale selbst ist für 21:15 Uhr vorgesehen. Die Spielzeit beträgt zehn Minuten. Das Preisgeld notiert eine stolze Summe von 700 Euro – dass aber bekanntlich am Ende den guten Zweck gespendet wird.

FSV zieht in Rosport in Finalrunde ein

Bereits am Mittwochabend standen die Trierer Höhenkicker schon einst auf der Fußballbühne unterm Dach und zogen beim Kayser-Cup im luxemburgischen Rosport nach einer 2:5-Niederlage gegen Echternach, einem 11:3-Sieg über Berdorf/Consdorf sowie mit einem 7:5-Erfolg über Victoria Rosport mit sechs Punkten als Gruppenzweiter in die Finalrunde ein, die am Sonntag (07. Januar) ab 17:30 Uhr in der Halle am Bongert ausgetragen wird. (am)

Montag, 01 Januar 2018 19:40

Erster Budenzauber 2018 erfolgt im ''Ländchen''

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25591832 571109163227392 6096098799110897953 nDie Feiertage und den Jahreswechsel im Rücken – steht für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst bereits schon das erste von insgesamt vier Hallenturnieren des neuen Fußballjahres vor der Tür. Im luxemburgischen Rosport beim Kayser Cup 2018 zu Gast – schmücken die Trierer Höhenkicker ein mit namhaften Clubs bestücktes Teilnehmerfeld und gehen am Mittwoch den 03. Januar 2018 an den Start. Auflaufen werden die Tarforster in Gruppe A und treffen dort mit Union Berdorf/Consdorf, der ersten Mannschaft von Victoria Rosport und dem FC Daring Echternach gleich auf drei Vertreter aus dem luxemburgischen Großherzogtum. In Gruppe B komplettiert schließlich die SG Sauertal, Rosports zweite Garde, Union Mertert/Wasserbillig und der CS Grevenmacher das starkbesetzte Teilnehmerfeld. Meistert der FSV die Gruppenphase – geht es gleich sonntags (07. Januar) mit der Finalrunde weiter. Gespielt wird laut Regelwerk zweimal acht Minuten mit jeweils vier Minuten Pause. Ausgetragen wird der Budenzauber in der Sporthalle ''am Bongert'' in Rosport. (am)

 

Montag, 25 Dezember 2017 09:44

Jahresrückblick 2017 von A bis Z

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Und wieder neigt sich das Jahr dem Ende entgegen. Viele Höhen und viele Tiefen galt es einmal mehr zu meistern. Schöne und unschöne Momente – die man entweder nicht oder auch meist schnell vergessen möchte. Lesen Sie nun unseren Jahresrückblick 2017 von A bis Z:

Logo SGSA... wie Angstgegner

Kaum die ersten Zeilen im Fokus und schon ließt man einen unschönen Moment. Doch wie wenn nicht Angstgegner – soll man die SG Saartal bitteschön nennen? Für den FSV Trier-Tarforst ist dieser Verein zumindest was die Ergebnisse betrifft – ein rotes Tuch. Meist zieht man gegen dieses Team den Kürzeren – egal ob auf Ligaebene oder mit einem Klassenunterschied. So auch in diesem Jahr und das obwohl beide Clubs – nach dem Abstieg der SG Saartal, ihre Liga-Konkurrenz vorerst abgegeben haben. Der Tatort hieß Rheinlandpokal. Die zweite Runde galt es zu meistern. In Schoden zu Gast passierte dann die große Sensation. Die klassentiefere SG Saartal düpierte den favorisierten Rheinlandligisten mit drei zu eins Toren. Tarforst über weite Strecken der Partie chancen- und einfallslos – musste somit nach bitteren neunzig Minuten die Segel in diesem Turnier streichen.

 

 

 

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fussball suedafrika 0B... wie ''Buden''

Tore – oder besser auch bekannt als Buden, wurden in 2017 in Tarforster Manier so einige geschossen. Saisonübergreifend notierte man immerhin zumindest im Ligabetrieb stattliche 66 Tore.

 

 

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7929370C... wie Chapeau

Den Hut ziehen durfte man in 2017 auch. So geschehen in der Sommervorbereitung diesen Jahres – als man sich in einem Testspiel gegen den klassenhöheren Oberligisten Eintracht Trier ein beachtliches 1:1-Remis erkämpfte. Sogar die Chance auf einen Sieg war möglich – da der FSV gegen Ende neben zwei guten Chancen auch noch die Latte traf.

 

 

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5983815D... wie Debakel

Das ein oder andere Debakel gab es dieses Jahr auch. Doch wir wollen auf die höchste Niederlage des Jahres hinaus und die kassierte man am 01. Oktober 2017 – beim Auswärtsauftritt in Mülheim-Kärlich, als man damals deutlich mit 0:5 unterlag.

 

 

 

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Ehrung FSV 2017E... wie Ehrenamt

Der FSV Trier-Tarforst ist stolz auf Hans Mayer und Karla Heitkötter. Beide wurden von Manfred Kühne, Vertreter des Fußballverbandes Rheinland, mit der DFB-Ehrenamtsurkunde ausgezeichnet. Hans Mayer ist seit vielen Jahren ehrenamtlich für den FSV tätig, unter anderem war er 24 Jahre Abteilungsleiter Fußball und Mitinitiator des 2016 gegründeten “FSV Club 100”, der die Jugendarbeit fördert. Zudem engagiert sich Mayer seit 2001 ehrenamtlich im Beirat. Sein Ziel ist es, die Jugendlichen für den Vereins- und Mannschaftssport zu motivieren. Karla Heitkötter organisiert seit Jahren den Verkauf von Getränken und Speisen für die Jugend an allen Wochenenden. Zusätzlich verpflegt und betreut sie die Kinder und Übungsleiter bei allen Fußballcamps des FSV. Sie ist die gute Seele in der Fußballabteilung. Unterstützt wird sie hier sehr gut von Elfi Schnell, deren Ehrung im nächsten Jahr ansteht.

 

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6810852F... wie Fairplay

Das es im Fußball nicht immer fair zu geht ist bekannt. Doch in der aktuellen Saison zeigt sich der FSV Trier-Tarforst besonders fair und markiert in der Fairness-Tabelle einen guten zweiten Platz. Bisher notierte man ''nur'' 32 gelbe Karten.

 

 

 

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8811945G... wie Gegentore

Neben den selbsterzielten Toren – kassierte man sich aber auch das ein oder andere. Saisonübergreifend verbuchte man hier in diesem Jahr 63 Gegentore.

 

 

 

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5866585H... wie höchster Sieg

Den höchsten Sieg landeten die Trierer Höhenkicker in der Vorsaison – als man den jetzigen Bezirksligisten SV Leiwen-Köverich nach einem deutlichen 7:0-Sieg auf die Bretter schickte.

 

 

 

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13254621 955874217862804 2342496919053544161 nI... wie Iwakiri

So schnell er kam – ging er auch schon wieder. Die Rede ist vom ''Wunderknaben'' Ryuji Iwakiri. Einst aus der dritten Mannschaft in den Rheinlandliga-Kader beordert worden – zog er mit seiner schnellen und quirligen Spielweise schnell das Publikum auf seine Seite. Selbst fast schon verlorengeglaubte Spiele konnte er entscheiden. Nach der letzten Saison zog es ihn nun nach Luxemburg – wo er seit nun an für den luxemburgischen Drittligisten Union Mertert/Wasserbillig auf Torejagd geht.

 

 

 

 

 

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9147261J... wie Jubel

Gejubelt wurde beim FSV 2017 oft. Meist nach einem dreifachen Erfolg auf Ligaebene – wo man saisonübergreifend fünfzehn Siege notiert.

 

 

 

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hilmer steffen kleinK... wie Kopf hoch

Kopf hoch Mädels – dass packt ihr! Die Fußball-Damen-Mannschaft des FSV Trier-Tarforst hatte es in diesem Jahr nicht leicht. Die Vorsaison noch mit breiten Schultern bestritten – verbuchte man im Sommer diesen Jahres zahlreiche Abgänge. Der einst starke und eingespielte Team-Spirit vorerst verloren – landeten die Mädels in der aktuellen Runde einen Rückschlag nach dem anderen. Nur schwer kommt man in Fahrt – oft nah dran und dennoch versäumt, ließ man bis dato so einige Punkte auf der Strecke. Dennoch gibt das junge Team um Trainer Steffen Hilmer nicht auf – dass auch trotz dem Negativtrend immer weiter an sich glaubt und die Leidenschaft am runden Leder nie hergibt.

 

 

 

 

 

 

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Haupt Bild Sport FleckL... wie Lacher

Der Lacher des Jahres kommt zweifelsohne aus der Feder des FSV – genauer gesagt von Tarforsts Pressesprecher André Mergener, der sich gemeinsam mit Sport-Fleck und dem TuS Mosella Schweich einen ziemlich glaubhaften Aprilscherz ausdachte. Berichtet wurde folgendes:

Der TuS Mosella Schweich sowie der FSV Trier-Tarforst haben ihre alte Rivalität wohl nun endgültig begraben. Beide Vereine planen Großes und wollen ab 2018 mit dem Bau eines gemeinsamen Nachwuchs-Leistungs-Zentrums beginnen. Viele Talente schlummern in beiden Lagern und könnten in Zukunft die fußballbegeisterte Region bereichern. Einer der dann dort tätigen Trainer wird Stefan Fleck sein, der sich neben seinem Engagement bei Tarforsts zweiter Mannschaft auf die neue und reizvolle Arbeit freut: „Ich denke beide Vereine, sei es in Schweich oder Tarforst, werden von diesem Nachwuchs-Zentrum profitieren. Aber auch für die Groß-Region wird dieses Projekt eine große Bereicherung sein“, ist sich Fleck sicher, der zudem auch Namensträger jenes Leistungs-Zentrums werden soll.
Als Standort will man sich quasi in der Mitte treffen. Gemeinsam einigte man sich mit der Stadt Trier für das Terrain hinter dem Moselstadion, wo aktuell noch der Hartplatz verweilt, der bei Heimspielen von Eintracht Trier auch als Parkplatz oft genutzt wird bzw. wurde. Baubeginn des dann heißenden Sport-Fleck Nachwuchs-Leistungs-Zentrum ist laut der Stadt Trier am 11. März 2018. Neben einem Zuschuss vom DFB und Verband hofft Schweich und Tarforst zudem noch auf diverse Sponsoren sowie Spendengelder. „Wer sich diesbezüglich gerne beteiligen möchte ist natürlich herzlich Willkommen. Bislang haben sich schon einige namhafte Firmen bereiterklärt uns für dieses gemeinsame Projekt zu unterstützen. Natürlich hoffen wir noch auf mehr Resonanz, immerhin wird in die Zukunft junger und talentierten Fußballern investiert“, unterstreicht Tarforsts 1. Vorsitzender Werner Gorges. Auch Richtung Mosel freut man sich auf dieses gemeinsame Projekt. Schweichs Jugendleiter Albert Mandler sieht es als große Chance – nicht nur für die Mosella und den FSV, sondern viel mehr für die gesamte Groß-Region: „Die Aufgabe von diesem Zentrum wird es sein, Talente in allen Altersstufen zu finden, zu verpflichten und sie sportlich, schulisch sowie persönlich zu fördern. In meinen Augen ist genau das der richtige Weg. Schön finde ich es auch, dass unsere Mosella und der FSV Trier-Tarforst im Bezug auf die identische Fußball-Philosophie an einem Strang ziehen“. Nicht nur zahlreiche Leser sprangen auf diesen Scherz an – sondern auch diverse regionale Medien, die prompt über diese Schlagzeile berichtet haben. Unterm Strich ein gelungener April-Scherz – für uns somit der Lacher des Jahres 2017.

 

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20046805 1466149933420481 2155225691362432685 nM... wie Mersch

Gemeint ist nicht die luxemburgische Gemeinde – sondern Tarforsts Tortwarttrainer Andreas ''Mersch'' Gouverneur, der in diesem Jahr – genauer gesagt in der Vorsaison, dass Kommando der ersten Mannschaft für einige Spiele hatte. Chef-Trainer Christian Esch samt Co-Trainer Michael Fuchs waren im Urlaub und gaben ihm schließlich das Zepter in die Hand. Er meisterte seine Sache super – meist lautstark und mit vollem Elan. Man hörte ihn weit über den Platz, eben ein Vollbluttrainer der ganz besonderen Art.

 

 

 

 

 

 

 

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LogoEintrachtTrierFotomontage PeterSmola pixelio.de lokaloNeuN... wie Nachwuchs

Im Bereich unserer Nachwuchs-Schmiede gab es 2017 einen Paukenschlag – als mit Eintracht Trier ein neuer Kooperationsvertrag abgeschlossen wurde. Inhaltlich fokussiert sich die umfangreiche Kooperationsvereinbarung in erster Linie auf den Nachwuchsbereich. Dort sollen die sportlichen Vorgaben wie Spielphilosophie und Spielauffassung ebenso gemeinsam ausgearbeitet und umgesetzt werden, wie gemeinsame Aktivitäten zur Persönlichkeitsentwicklung junger Spieler. Zum Paket gehören außerdem gemeinsame Sichtungstage, die Ausrichtung gemeinsamer Turniere und auch eine gemeinsame Aus-, Fort- und Weiterbildung von Jugendtrainern. Doch auch im Seniorenbereich wollen beide Vereine partnerschaftlicher agieren. So sollen ab sofort Spielerwechsel zwischen den Klubs vereinfacht möglich sein. Auch regelmäßige Freundschaftsspiele zwischen den jeweiligen ersten Mannschaften sind geplant.

 

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19021792 1340414912708729 1812736247 nO... wie Oldies but Goldies

Beim 1. Michael Fuchs Allianz-Blitzturnier konnte sich 2017 das zweite Tarforster Aufgebot siegreich durchsetzen und nach einem von Hermann Faldey erzieltem Siegtreffer im Finale gegen die Ü35-Vertretung aus Mehring und Pölich den Turniersieg feiern. Spannung erlebte man schon gleich zum Auftakt. In jeweils drei Gruppen ging ein breites Teilnehmerfeld mit namhaften regionalen Ü35-Teams an den Start. In der Gruppe Allianz konnte sich Tarforsts erstes Aufgebot den Gruppensieg sichern – dicht gefolgt vom Gruppenzweiten aus Morscheid. Auch in der Gruppe Dolce-Vita dominierte der Platzhirsch Tarforst 2 – der vor dem Zweiten aus Gutweiler den Gruppensieg feiern durfte. Aus der Gruppe Sport-Fleck packte die Elf aus Mehring und Pölich den Sprung ins Halbfinale – dicht gefolgt vom Zweiten aus Kernscheid. Im ersten Halbfinale standen sich die beiden Vertretungen aus Tarforst gegenüber – wo das ''erste'' Aufgebot nach einem 0:1 den Kürzeren zog. Das zweite Halbfinale komplettierte die Truppe aus Mehring und Pölich, die im Duell mit Morscheid nach einem 1:0-Sieg den Finaleinzug perfekt machen konnte. Nach einem 9-Meterschießen um den dritten Platz, den Morscheid sich souverän sichern konnte, erfolgte schließlich das mit Spannung erwartete Finale, in dem sich Tarforsts zweite Elf gegen Mehring/Pölich knapp aber verdient mit 1:0 durchsetzte. Unterm Strich eine gelungene Veranstaltung – die 2018 erneut auf die Bühne treten darf.

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7929368P... wie Pechvögel

Auch Pechvögel hat 2017 notiert. Zweifelsohne heißen die in diesem Jahr Sven Haubrich und Yannik Thömmes – die jeweils von schweren Verletzungen inklusive einer langen Ausfallzeit sportlich zurückgeworfen wurde. Während Sven Haubrich seit dem 03. Mai ausßer Gefecht war – begann die Ausfallzeit von Yannik Thömmes am 12. August. An dieser Stelle – gute Besserung und auf ein baldiges Comeback!

 

 

 

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6273410Q... wie Querpass

Kennen Sie eigentlich Tarforsts Stärke in Richtung Tor? Nein? Durch die Mitte gings meist schief. Stark und oft treffsicher zeigten sich die Trierer Höhenkicker über die beiden Außenbahnen. Langer Springt, kurzer Blick in Richtung Strafraum, Flanke und drin was das runde Leder. Im Jahr 2017 gelang dem FSV über solch einen Spielzug sagenhafte 28 Mal ein Tor und somit fast die Hälfte aller Tore in 2017. Hätten Sie das gewusst?

 

 

 

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5317182 48 imageR... wie Rückrunde

Die Rückrunde der laufenden Runde noch frisch und voller Vorsätze – kann man sich aber noch gut an die Rückrunde der Vorsaison erinnern. 24 Punkte gingen auf das eigene Konto. Neun Niederlagen, drei Unentschieden und sieben Siege wanderten damals ins heimische Gepäck. Am Ende stand Platz sechs und 56 Punkte unterm Strich.

 

 

 

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A Jugend kleinS... wie stark

Stark waren 2017 so manche Teams in den Farben des FSV. Doch besonders stark erwies sich Tarforsts A-Jugend – die 2017, genauer gesagt in der laufenden Runde noch ungeschlagen die Tabellenführung der A-Junioren-Bezirksliga-West in den Händen hält. Acht Siege und ein Unentschieden – spiegeln eine Leistung wider, die Lust auf mehr macht.

 

 

 

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Alle Jahre wieder so auch in diesem Jahr – nahm der FSV an zahlreichen Hallenturnieren teil. So konnten sich die Trierer Höhenkicker nach sechs Hallenturnieren dreimal den Turniersieg sichern.

 

 

 

 

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daniel bauer 241855 2U... wie ''uralt''

Beim FSV Trier-Tarforst spielt man in einer Art Verjüngungskur. Getreu dem Motto junge Spieler braucht das Land – liegt der Altersdurchschnitt mit 23,63 Jahren im Vergleich zu anderen Rheinlandliga-Clubs deutlich im Bereich der ewigen Jugend. Der Älteste jedoch notiert schon stattliche 33 Jahre und hütet das Tor des FSV. Die Rede ist von Keeper Daniel Bauer – ein ''alter'' Hase mit reichlich Fußball-Erfahrung.

 

 

 

 

 

 

 

 

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FSV Tarforst TopicV... wie verrückt

Zum Thema verrückt kann es dieses Jahr nur eins geben. Das Spiel bei der SG Badem – was am Ende mit einem 4:4-Unenetschieden endete. Bereits nach zwei Minuten gingen die Trierer Höhenkicker mit 2:0 in Front. Man rechnete mit einer klaren Sache. Badem damals Tabellenschlusslicht – kam jedoch wieder zurück und brachte den FSV des Öfteren in höchste Seenot. Am Ende pendelte sich das Spiel mit einem 4:4 ein – obwohl die Eifeler sogar noch die Chance zum 4:5 gehabt hätten. Ein Spiel der bekloppten Art – und für uns somit das verrückteste Spiel 2017.

 

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Ehrung Altsportler Wollscheid Ferdi FSVW... wie Wollscheid

Altsportler-Ehrung der Stadt Trier
Ferdinand Wollscheid ist seit 01.01.1969 Mitglied des FSV Tarforst. Im Beirat ist er seit 2001 bis zum heutigen Tage aktiv und unterstützt somit wesentlich die Belange des Vereins. Er organisierte im Rahmen dieser Tätigkeit einige Workshops zur Weiterentwicklung der Organisation des FSV Tarforst. Darüber hinaus ist er sehr engagiert bei dem aktuellen Flüchtlingsprojekt. Ferdinand Wollscheid war viele Jahre Jugendtrainer und Seniorentrainer in der Abteilung Fußball und war hier, neben der Teilnahme am aktiven Spielbetrieb, ehrenamtlich tätig. Er ist ein Vorbild für die Vereinsarbeit. Sein soziales Engagement und die Unterstützung aller Veranstaltungen sind für den Verein überaus wertvoll. Vorsitzender Werner Gorges äußerte sich "froh und stolz" über die Ehrung seines Beiratsmitgliedes Ferdinand Wollscheid durch die Stadt Trier.

 

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8046434X... wie Unentschieden

Als »X« werden aufgrund der Kennzeichnung beim Toto sowie bei Sportwetten umgangssprachlich Unentschieden bezeichnet. Beim FSV gab es 2017 saisonübergreifend siebenmal eine Punktteilung.

 

 

 

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FSV Trier Tarforst 2017.18 WEB klein 02Y... wie Youngster

Neben dem Teamältesten Daniel Bauer – gibt es aber auch noch das ''Kücken'' im Team. Gleiche Position verfügen zumindest beide einstimmig – notiert Tarforsts zweiter Keeper Yunus Akgül mit erst achtzehn Jahren das jüngste Glied im Kader der ersten Rheinlandliga-Elf.

 

 

 

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5983815Z... wie zermürbend

Bei diesem Begriff fällt einem gleich das diesjährige Tal der Tränen ein. Neun Spiele ohne Sieg. Pure Verzweiflung, Ärger und ein fehlendes Selbstvertrauen. Viele Punkte blieben auf der Strecke und viele Tränen wurden vergossen. Für uns war diese Phase der laufenden Saison somit die zermürbendste Zeit im Jahr 2017.

 

 

 

 

Die komplette Jahresabschlussserie im Überblick

Persönlicher Jahresrückblick von Pressesprecher André Mergener

Offizieller Weihnachtsgruß (Vorstand)

FSV-Kapitän Bernhard Heitkötter im Interview

Zwote-Coach Stefan Fleck im Interview

Damen-Coach Steffen Hilmer im Interview

A-Jugend-Coach Daniel Will im Interview

 

André Mergener

Mittwoch, 20 Dezember 2017 20:42

Badminton-Hochschul-Meisterschaften 2017

geschrieben von

25446272 1517272118356340 1803072853560376731 nEine sehr gute Beteiligung, viele neue und alte Gesichter, spannende Spiele und einige Überraschungen gab es bei den diesjährigen Hochschul-Meisterschaften im Badminton. Groß trumpften dabei die Spielerinnen und Spieler des FSV auf, die alle 5 Titel erkämpfen konnten.

Im Herreneinzel gab es eine Neuauflage des letztjährigen Finales. Titelverteidiger Aimal Jehangir gegen Peter Kimmlinger. Der Herausforderer verlangte dem Titelverteidiger aus Pakistan alles ab und führte im entscheidenden 3. Satz bereits 19:17. Doch mit Glück und Können konnte Aimal Jehangir das Match noch einmal drehen und gewann am Ende mit 23:21, 20:22 und 21:19.

Auch Im Dameneinzel konnte die junge Wilde ihren Titel verteidigen. Carolin Glaser bestätigte ihren Überraschungscoup vom Vorjahr und siegte im Finale gegen Isabelle Thielen, ihrer Mannschaftskameradin vom FSV. Im kleinen Finale siegte die Italienerin Hilde Romano gegen Yasmine Beck.
Heiß her ging es in der Königsdisziplin im Herrendoppel. Beim „who is who“ trafen sich die Hochschulmeister der letzten Jahre. Ein neuformiertes Herrendoppel stahl als Newcomer den etablierten Doppeln die Show. Christoph Bierer / Constantin Trappen war hier das Maß aller Dinge. Im Finale schlugen sie Marc Adolph / Jochen Wengenroth, die Titelverteidiger, mit 24:22, 19:21 und 21:12.

Im Damendoppel siegten die amtierenden Hochschulmeisterinnen Michaela Roj / Isabelle Thielen souverän und gaben in 3 Spielen nicht einen Satz ab.
Die spannendsten Spiele gab es im Mixed. Alle Finalspiele und viele Gruppenspielen wurden erst im 3. Satz entschieden. Eine Vorentscheidung fiel bereits in den Gruppenspielen als dort die Titelverteidiger Isabelle Thielen / Constantin Trappen auf die Top-Favoriten Eve Lee / Aimal Jehangir trafen, denen sie sich am Ende denkbar knapp mit 21:18, 19:21 und 19:21 geschlagen geben mussten. Als Gruppenerster zogen dann Eve Lee / Aimal Jehangir in die Finalrunde ein. Im Finale trafen sie dort auf die Außenseiter Caroline Glaser / Pascal Remmy, die die haushohen Favoriten lange „ärgern“ konnten bevor sie am Ende knapp in 3 Sätzen verloren. (am)

Hier die Ergebnisse im Überblick

Dameneinzel
1. Platz : Caroline Glasner
2. Platz : Isabelle Thielen
3. Platz : Hilde Romano
4. Platz : Yasmine Beck

Herreneinzel
1. Platz : Aimal Jehangir
2. Platz : Peter Kimmlinger
3. Platz : Christoph Bierer
4. Platz : Thomas Neuendorf

Damendoppel
1. Platz : Michaela Roj / Isabelle Thielen
2. Platz : Caroline Glaser / Hilde Romano
3. Platz : Yasmine Beck / Caroline Keller
4. Platz : Johanna Lauterborn / Luca Meyer

Herrendoppel
1. Platz : Christoph Bierer / Constantin Trappen
2. Platz : Marc Adolph / Jochen Wengenroth
3. Platz : Peter Kimmlinger / Dennis Kaspar
4. Platz : Phillip Keller / Matthias Neuenkirch

Mixed
1. Platz : Eve Lee / Aimal Jehangir
2. Platz : Caroline Glaser / Pascal Remmy
3. Platz : Mareike Raul / Christoph Bierer
4. Platz : Isabelle Thielen / Constantin Trappen

Mittwoch, 20 Dezember 2017 20:46

„2017 war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle“

geschrieben von

neu12562348 566118880204047 791250536llll o FotorIrgendwie ist es doch jedes Jahr das Gleiche. Ein Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Man blickt zurück – benutzt meist die selben Floskeln, verspricht sich gute Vorsätze, resümiert schöne und unschöne Momente und dennoch sprechen die Jahre immer in verschiedenen Sprachen.

Für mich persönlich war 2017 eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Privat sowie auch beruflich nicht immer leicht – stand natürlich auch der Fußball stets im Mittelpunkt. Sechs Jahre schwing ich nun schon die Feder im Trierer Höhenstadtteil – und blicke stolz auf ein schönes halbes Dutzend zurück. Viele Wörter wurden geschrieben – viele Sätze gebildet, meist ironisch und zweideutig, oft aber auch die bittere Wahrheit.

Unterm Strich ruhen aber dominierend die schöneren Gedanken. Gerne blicke ich zurück auf eine Rückrunde der Vorsaison – die man mit 54 Punkten auf einem guten sechsten Platz beenden konnte. Ebenfalls zu erwähnen das starke Abschneiden im Bitburger Rheinlandpokal – als man erst im Viertelfinale nach einem 0:2 gegen den klassenhöheren Oberligisten FC Karbach den Turniersegen abgeben musste. Natürlich gab es aber auch die Momente – die man schnell abhaken möchte. Schmerzhafte Niederlagen wie etwa das 2:6 in Koblenz, dass 1:3 in Windhagen oder auch das 1:5 in Schoden. Fußball ist nicht immer schön – dies bekam mein FSV in diesem Jahr oft am eigenen Leib zu spüren.

Heuer befindet wir uns nun schon im achten Rheinlandliga-Jahr in Folge. Ein fester Bestandteil keine Frage, musste man aber auch in der noch laufenden Saison ebenfalls die ein oder andere Träne vergießen. Klappte das sportliche Unterfangen anfangs noch recht souverän – so holte einen die bittere Fußball-Realität schnell wieder einen ein. Neben dem frühen Aus im Bitburger Rheinlandpokal bei der klassentieferen SG Saartal – durchliefen die Tarforster aber auch in der Liga einen steinigen Weg. Neun sieglose Spiele in Folge wurden notiert. Eine Phase der Schmerzen und die Frage nach einem „Was ist hier bloß los..?“! So recht konnte keiner nachvollziehen wieso hier und wieso gerade der FSV Trier-Tarforst?! Die Qualität im Team zweifelsohne vorhanden – fanden die Trierer Höhenkicker einfach nicht zu ihrem Glück. Dementsprechend niedrig die eigene Moral. Man zeigte Angst, ließ die eigene Unsicherheit den Gegner spüren und schickte Fortuna auf eine lange Reise. Erst gegen Ende des Jahres – praktisch im zehnten Anlauf in Folge, fanden die Schützlinge von Triers Höhen auf die langersehnte Siegerstraße zurück. Ein Gefühl des Aufatmens – kehrte schließlich auch Fortuna ins Lager des FSV zurück. Doch nun ist Winterpause und der Trainer weg. Eine Entscheidung im beiderseitigen Einvernehmen – geht die Suche nach einem neuen Chef-Coach wieder in die Vollen. Bis zum Trainingsauftakt will man fündig werden – um dann schließlich mit einem Art Neuanfang ins neue Fußballjahr 2018 starten zu können.

Aber nicht nur die Zeilen von Tarforsts erster Elf sind zu lesen wie eine unendliche Geschichte – sondern auch im Glied der zweiten Garde oder auch in den Reihen der eigenen Nachwuchs-Schmiede, wurden 2017 viele und tolle Erfolge geschrieben.

Der FSV Trier-Tarforst kann stolz sein auf das was man bis dato erreicht hat. Tolle Mitglieder und Fans, erfolgreiche und talentierte Spieler und das in allen Sparten – sowie eine Vereins-Philosophie mit Charakter und Zukunft.20604549 1396562590427294 2124804876530820756 n

Ich persönlich bin froh und stolz ein Teil dieses Vereins sein zu dürfen. Zehn Jahre nun schon in der Fußballberichterstattung zuhause – sechs davon in Tarforst, soll die Reise für mich bei Triers zweitgrößtem Verein zumindest erst einmal bis Mai 2019 weitergehen.

Ich freuen mich schon jetzt auf eine spannende Rückrunde, auf eine darauffolgende neue Saison sowie auf viele Highlights auf sowie auch neben dem Platz.

Bedanken für die bisher gegebene Unterstützung und Verständnis möchte ich mich natürlich zuerst bei Familie und Partnerin. Ebenso gilt ein großes Dankeschön dem Tarforster Anhang sowie dem kompletten Verein samt Trainerteam, Spielern und Vorstand.

In diesem Sinne wünsche ich dem gesamten Verein, all meinen Leserinnen und Lesern, Freunden und Co. – besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2018.

Mit sportlichen Grüßen,

André Mergener (Pressesprecher / FSV Trier-Tarforst)

 

Die Jahresabschluss-Serie im Überblick

Offizieller Weihnachtsgruß 2017

FSV-Kapitän Bernhard Heitkötter im Interview

Zwote-Coach Stefan Fleck im Interview

Damen-Coach Steffen Hilmer im Interview

A-Jugend-Coach Daniel Will im Interview

Montag, 18 Dezember 2017 20:43

Weihnachten, Silvester und Co. im Dolce-Vita Tarforst

geschrieben von

logo dolce vita tarforst

Das Programm für die Feiertage ist fix. So bietet das Dolce Vita im Winter wieder zahlreiche Aktionen an! Neben unseren Gerichten a la carte bieten wir an Heiligabend unseren Weihnachts-Frühschoppen mit Leckereien aus der Küche an und am 1. Weihnachtstag unser Weihnachstmenü zum Kombinieren. Alle und weitere Angebote im Überblick finden Sie unter folgendem Link

Winter-Angebote Dolce-Vita

Montag, 18 Dezember 2017 20:36

Noch kein Weihnachts-Geschenk? Wir haben da was!

geschrieben von

hamburger weihnachtsmaerkte in der innenstadt 2

Fehlt noch ein Weihnachtsgeschenk? Am Counter des FSV Trier-Tarforst gibt es in beliebiger Höhe Gutscheine für Sport (Badminton, Squash oder Tennis) im Sportzentrum des FSV. Auch im Verkauf am Counter der Schlemmerblock, statt 34,90 € – gibt es ihn schon im Angebot für 20,00 €. Jetzt zugreifen so lange der Vorrat reicht. (am)

Samstag, 16 Dezember 2017 17:08

„Wunden lecken und 2018 an alte Erfolge anknüpfen“

geschrieben von

5866580Und wieder einmal neigt sich ein Tarforster Fußball-Jahr dem Ende entgegen. Viele Höhen und Tiefen wurden durchlebt – Rückschläge weggesteckt und Erfolge gefeiert. Im Interview mit Pressesprecher André Mergener stand FSV-Kapitän Bernhard Heitkötter (Bild: Mitte) nur Rede und Antwort:

Hallo Bernhard! Hinter dir und deinen Mannschaftskollegen liegen turbulente aber dennoch schönes Monate. Wie lautet dein Fazit?

Bernhard Heitkötter: Turbulent ist die richtige Beschreibung für die bisher vergangene Spielzeit. Vor der Saison haben wir uns ganz klare Gedanken gemacht, wohin die Reise hingehen soll und was dazu nötig ist, dass zu erreichen. Nach den anfänglichen Erfolgen hatten wir sogar die Chance mit einem Sieg gegen Ellscheid vorübergehend auf Platz zwei zu kommen. Leider ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich viel zusammen gelaufen. Hinzu kamen noch weiterhin sehr unglückliche Verletzungen, vor der leider keine Mannschaft gefeit ist. Die Folge war eine Negativserie, die wir zwar jedes Jahr mal drin haben, jedoch niemals in einem solchen Ausmaß. Zum Glück konnten wir jetzt vor der Pause den Trend ein wenig korrigieren.

Was war dein schönster und unschönster Moment im Fußballjahr 2017?

Bernhard Heitkötter: Der schönste Moment 2017 war bisher der Abpfiff unserer Partie gegen Emmelshausen. Wir haben dort zwar keine fusballerisch anspruchsvolle Partie geleistet, aber kämpferisch in jedem Zweikampf alles gegeben und einen wirklich starken Gegner niedergerungen. Der unschönste Moment bzw. die unschönste Erinnerung habe ich an das 4:4 in Badem. Was wir dort abgeliefert haben, hat sicherlich nicht nur mich noch länger verfolgt. Ein jeder sollte sich dieses Gefühl einprägen und alles dafür geben, da nicht noch einmal durch zu müssen.

Zur aktuellen Saison wurde ja schon einiges geschrieben. Besonders bedauerlich war die Durststrecke von einst neun Spielen ohne Sieg – wie schwer wiegt diese Phase der Saison noch heute?

Bernhard Heitkötter: Die schwere Phase hat natürlich die Stimmung immer weiter gedrückt. Die sowieso im Winter herrschende Schwierigkeit, sich trotz aller Umstände mehrmals die Woche zu motivieren und ins Training zu kommen war dieses Jahr besonders fies. Jetzt haben wir aber den Vorteil, dass neue Jahr komplett als Neuanfang zu sehen. Wir lecken also unsere Wunden und versuchen mit Beginn der Vorbereitung wieder an alte Erfolge anzuknüpfen!

Mit Platz zehn und 26 Punkten habt ihr euch nun in die Winterpause verabschiedet. Was erhofft ihr euch nun von der Restsaison und was ist mit dieser Truppe bis Ende Mai 2018 noch möglich?

Bernhard Heitkötter: Die Platzierung ist nach und nach unwichtiger geworden. In den Vordergrund sind andere Dinge gerückt. Zum Bespiel die Frage wie kommen wir wieder zu dem Punkt, an dem wir wieder als Haufen auf dem Platz stehen und unabhängig von der Mannschaft die uns gegenüber steht, typischen Tarforster Fußball spielen? Oder wie schaffen wir es das jeder sich komplett auf dem Platz zerreißt und alles auf dem Feld lässt? Wie werden wir wieder zufrieden mit uns und unserer Leistung? Sobald wir zu diesen ganzen Fragen die richtigen Antworten finden, kann man wieder einen Tabellenplatz ins Auge fassen.

Wie feierst du Weihnachten und den Jahreswechsel?

Bernhard Heitkötter: Die Feiertage werden ganz klassisch und ruhig angegangen. Weihnachten steht natürlich die gemeinsame Zeit mit der Familie und den engsten Freunden an. Kurz nach Weihnachten geht's für mich dann nach Istanbul und komme auch erst im nächsten Jahr wieder. Von daher werde ich schon gut erholt 2018 wieder kommen!

Okay Bernhard, ich danke dir für das Interview und wünsche dir und dem ganzen Team natürlich frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Fußballjahr 2018!

Bernhard Heitkötter: Danke, dass wünsche ich dir und dem gesamten Verein samt Fans auch!

Das Interview wurde geführt von André Mergener

 

Die Jahresabschluss-Serie im Überblick

Offizieller Weihnachtsgruß

Zwote-Coach Stefen Fleck im Interview

Damen-Coach Steffen Hilmer im Interview

A-Jugend-Coach Daniel Will im Interview

Freitag, 15 Dezember 2017 05:20

Offizieller Weihnachtsgruß 2017

geschrieben von

frohe weihnachten 066

Liebe Sportfreunde, 

 

das Jahr 2017 neigt sich dem Ende entgegen, der Jahreswechsel steht bevor. Damit ist wieder die Zeit gekommen, um einen Rück- und Ausblick zu halten. Das Jahr 2017 gestaltete sich für unseren Verein nicht einfach, aber insgesamt betrachtet wieder sehr positiv mit vielen Höhepunkten. Eine Neustrukturierung inklusive Satzungsänderung konnte vollzogen werden. Nach Wegfall des Beirates wurden in allen Abteilungen neue Organisations-formen beschlossen. Die Abteilungsleiter und deren „Teamplayer“ in der Abteilung Fussball, Tennis, Badminton und Breitensport wurden neu gewählt. Glückwunsch! 

DANKE, sagen wir für ihr Engagement und die Unterstützung bei der Durch-führung unseres gemeinsamen Flüchtlingsprojektes unter dem Motto „Sport kennt keine Grenzen“ im Namen des Vereins, dem Land Rheinland-Pfalz, der Stadt Trier, dem Fußballverband Rheinland, der Europäischen Sportakademie, dem Amt für Schulen und Sport, dem Haus der Gesundheit und insbesondere ALLEN Helfern unseres Vereins. 

 

Unsere Top-Events im Jahr 2017: 

 

- Fußball: Platz 6 der Fußballer in der Herren-Rheinlandliga mit 56 Punkten, Platz 5 erreichte 2. Mannschaft in der A-Klasse. Die B-Jugend feierte den Klassenerhalt in der Rheinlandliga, D-Jugend qualifiziert sich für die Bezirksliga 

 

- Die Tennisabteilung feiert Erfolge: Jugendmannschaft U12 belegte in der A-Klasse den 4. Platz und die U18 den 2. Platz. Die Damen-Mannschaft des FSV sorgt weiter für Furore. In ihrer 2. Saison landete sie ungeschlagen mit einem Remis und 5 Siegen auf dem 2. Platz. 

 

- Badminton: Bei der Jugend feierte der FSV im Einzel 4 Rheinlandmeistertitel: Armin Kuhberg bei der U 13, Jonathan Potthoff bei der U 15, Yu Zhao bei den Mädchen U13 & U15. Zudem gewinnen Armin Kuhberg (U12), Yannik Brill (U11) und Konstantin Kaprov (U10) in der Oliver-Mini-Cup-Serie 2017 alle 3 Turniere. Die Jugendmannschaften des FSV werden in den Altersklassen U12 und U19 Rheinlandmeister 2017. Die 1. Mannschaft steht in der Rheinlandliga nach der Hinrunde auf dem 1. Platz und darf vom Aufstieg in die Rheinland-Pfalz-Liga träumen. 

 

- Badminton-, Fußball- und Tenniscamps finden tollen Zuspruch 

 

- Badmintonschule von Sören Jochim im Sportzentrum des FSV arbeitet sehr erfolgreich. Neu im Trainerteam Ikue Tatani, ehemalige Weltklassespielerin aus Japan, die u.a. die Australien Open und New Zealand Open gewonnen hat. 

 

- Kindersport: über 280 Kinder jede Woche in den verschiedenen Altersgruppen, 120 Kinder als Teilnehmer beim Stadtlauf, großes Kindersportfest 

 

- Judo für Kinder boomt, tolle Platzierungen bei verschiedenen Wettkämpfen auf Bezirks- und Landesebene, 

 

- Zum Jubiläum über 60 Teilnehmer beim „10. Trierer Fit & Fun Marathon“ im Sportzentrum des FSV 

 

- Trainer- und Übungsleiterausbildungen des Sportbundes Rheinland auf den Sportanlagen machen den FSV überregional bekannt, u. a. hat der Sportbund Rheinland viele Fortbildungen im Sportzentrum des FSV angeboten. 

 

- Läufer und Walker sind begeistert bei Teilnahme an tollen Veranstaltungen 

 

- Rugby-Mannschaft spielt in der Regionalliga 

 

- Abteilung Wandern organisiert schöne Touren –über weitere Wanderfreunde würde sich die Abteilung freuen 

 

- 42 Teilnehmer bei der 8. Skifreizeit des FSV im Pitztal, Österreich 

 

- Tanzabteilung mit Tanzlehrer Michael Spindler wird sehr gut angenommen 

 

- Die Special Olympics waren mit Badminton zu Gast im Sportzentrum des FSV 

 

- Boule erfreut sich beim FSV seit einigen Wochen großer Beliebtheit 

 

Der FSV Trier-Tarforst konnte seine Mitgliederzahl mit 1.590 relativ stabil halten. Eine positive Entwicklung nehmen aktuell die Hallensportarten Badminton und Tennis. Hier haben wir in 2017 erneut stark investiert und in allen Hallen die Beleuchtung auf LED umgestellt. Auch 2018 wird der Verein seinen Mitgliedern und Sportlern weiterhin Perspektiven zur dauerhaften Ausübung ihres Sportes aufzeigen. Wir werden nicht nachlassen und zusätzliche Angebote für die Erhaltung der Gesundheit zu schaffen. 

 

An dieser Stelle sagen wir allen, die sich in diesem Jahr und auch weiterhin ehrenamtlich, sei es als Trainer, Betreuer oder in sonstigen Funktionen für den FSV Trier-Tarforst engagiert haben und engagieren, ein herzliches Dankeschön!! 

Wir danken ebenso ganz herzlich allen Gönnern und Sponsoren auf deren Unter-stützung wir nicht verzichten können. Danke sagen wir auch unseren Vorstands-kollegen, Abteilungsleitern sowie den Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die jederzeit kooperative und teamorientierte Zusammenarbeit. 

 

Wir wünschen allen Mitgliedern 

und allen Gästen des Sportzentrums ein frohes, 

gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gutes, gesundes 

und erfolgreiches Jahr 2018. 

Ihr Werner Gorges 

Vorsitzender FSV Trier-Tarforst 1946 e.V. und Vorstandsteam 

Donnerstag, 14 Dezember 2017 09:42

„In der Summe sind wir größtenteils im Soll“

geschrieben von

stefan fleck 43402 2Zur Winterpause notiert Tarforsts Zweitvertretung 27 Punkte und Platz sechs. Zwischen Licht – gab es in der laufenden Saison in der Kreisliga-A Trier-Saarburg aber auch einiges an Schatten. Im Interview mit Pressesprecher André Mergener stand Trainer Stefan Fleck nun Rede und Antwort:

Hallo Stefan! Eigentlich kann man mit Blick auf die Tabelle zufrieden sein. Mit Abschluss des Jahres notiert dein Team 27 Punkte und Platz sechs. Doch auch in diesem Fall ist nicht alles Gold was glänzt. Neben viel Lob – gab es aber auch einiges an Tadel. Wie bilanzierst du diese erste Saisonhälfte und wo siehst du Licht und wo den Schatten?

Stefan Fleck: Wir sind relativ gut in die Saison gestartet und das nach einem schweren Auftaktprogramm. Sieben Punkte konnten wir aus den ersten drei Partien mitnehmen. Gegen die Top-Teams der Liga haben wir uns zudem immer auf Augenhöhe bewegt, allerdings haben wir aus diesen Spielen leider am Ende zu wenig Punkte eingefahren. Aus diesem Grund haben wir zum damaligen Zeitpunkt den Abstand zur Spitzengruppe verloren. In der Summe sind wir allerdings größtenteils im Soll und ich bin zufrieden mit 27 Punkten.

Ist der Aufstieg für dich selbst ein Thema – oder kommt diese Überlegung noch zu früh?

Stefan Fleck: Meine Aufgabe ist es nicht die zweite Mannschaft in die Bezirksliga zu führen. Viel wichtiger ist es, dass wir das Spielniveau zwischen den beiden Senioren-Teams in einem gesunden Abstand halten. Stand jetzt passt das größtenteils. Zusätzlich wollen wir den Jugendspielern mit einem guten Unterbau, eine optimale Basis bieten. Die A-Klasse Trier-Saarburg ist zu jetzigen Leistungsstand aber auch die optimale Liga für uns.

Wie genau wird sich dein Team im Winter noch verstärken?

Stefan Fleck: Grundsätzlich ist es für mich selbstverständlich, dass ich immer mit dem kompletten Kader die ganze Saison plane und nicht nur die Hinrunde. Leider können allerdings unvorhergesehene oder besondere Umstände dazu führen, dass Spieler den Aufwand nicht mehr betreiben können. Dies ist leider bei Daniel Penth und Jonas Gottschalk der Fall gewesen. Mein Co-Trainer Holger Lemke und ich haben diese Umstände in der Kaderplanung aber berücksichtig und den Kader Anfang der Saison schon mit 24 Spielern geplant. Wir gehen also mit 22 Akteuren in die Rückrunde und es gibt keinen Grund einer Veränderung.

Wo siehst du dein Team am Ende der Saison – bzw. was ist mit dieser Truppe noch möglich?

Stefan Fleck: In der zweiten Saisonhälfte haben wir bis jetzt meist immer mehr Punkte eingefahren. Wir werden uns in der Winterpause gut auf die Rückrunde einstellen. Unser Ziel wird es sein uns an Platz drei zu orientieren. Zusätzlich wollen wir in der Rückrunde versuchen, Spieler vom älteren A-Jugend-Jahrgang in unserem Team zu integrieren.

Wie feiert Stefan Fleck dieses Weihnachten und verbringst du den Jahreswechsel?

Stefan Fleck: Ohne viel Stress mit der ganzen Familie und gutem Essen!

Okay Stefan, ich danke dir für das Interview und wünsche dir, Familie und gesamten Team frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie alles Gute und weiterhin viel Erfolg für 2018!

Stefan Fleck: Danke ebenfalls!

Das Interview wurde geführt von André Mergener

 

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