Dienstag, 17 September 2019 15:19

Als Favorit kommen, als Sieger gehen

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DSC00140Nach der Liga – ist vor dem Pokal. Im Rahmen der dritten Rheinlandpokal-Runde gastiert Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am Mittwochabend (18. September) um 20:00 Uhr bei der klassentieferen SG Wallenborn. Wallenborn selbst soll nur ein Zwischenstopp werden – die nächste Runde ist das Ziel, wie Chef-Trainer Holger Lemke kämpferisch untermauert: „Wir wollen den Einzug ins Achtelfinale um jedes Preis erreichen. Wallenborn wird uns zwar einiges abverlangen – doch ich denke, wenn meine Jungs die gleiche Leistung wie jüngst aus dem Morbach-Spiel abrufen, dass wir den Sieg inklusive dem Weiterkommen im Turnier erreichen können.“ Doch der FSV ist gewarnt. Der Eifel-Club derzeit mit neun Punkten und Platz fünf ganz oben mit dabei – dürfte die Hürde in der Idylle, dieses Mal mit Fahrtrichtung Prüm/Daun, hoch aber machbar sein. Für die Tarforster ist Wallenborn – nach Oberweis/Bettingen und Körperich, bereits schon der dritte in der Eifel angesiedelte Bezirksligist in diesem Turnier. Auch personell plant Lemke keine Experimente. Er schickt volles Rohr gegen Wallenborn – muss aber wie auch schon im Morbach-Spiel, mit Sven Haubrich, Christian Steinbach und mit Fynn Martin, auf drei Akteure verzichten. Der Rest ist fit und heiß – die nächste Runde ohne Zittern zu erreichen. „Experimente wären fehl am Platz. Wir wollen in die nächste Runde – und da sind Umstellungen des Kaders der falsche Weg. Geschont wird keiner – dafür ist Wallenborn alles andere als Fallobst,“ gibt der Ex-Profi abschließend zu Protokoll. Anstoß am Mittwochabend ist um 20:00 Uhr auf dem Rasenplatz in Wallenborn. (am)

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